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4 Antworten
Hört sich tatsächlich nach psychischer Extremsituation an. Das ist die stille Seite der Verzweiflung, die ansonsten öffentlich unsichtbar bleibt und sich nur in solchen Extremfällen Bahn bricht. Hoffentlich überstehen das alle Beteiligten einigermaßen.
Ein unfreiwillig gutes Lehrstück für alle Menschen, die glauben, man könne einfach aufeinander schießen.
Was ist denn bitte eine mentale Notfallsituation? Jetzt muss man wieder so einen durchgeknallten Irren bemitleiden, weil der gerade eine psychische Krisensituation durchlebt, durch die er nicht mehr Herr seiner Sinne ist. Ab in die Geschlossene mit Psychopharmaka!
@ Ella
Die Tat des Mörders ist sehr schlimm und löst Entsetzen aus, Ihr Kommentar dazu ist allerdings unterirdisch gefühllos allen wirklich psychisch kranken Menschen gegenüber.
Das passt so gut zu dieser Bigotterie die sich in diesem Forum leider überproportional ausbreitet.
Bitte denken Sie darüber nach.
One.
@Liebe One
Ja, vielleicht sind mir auch mal wieder die Gäule durchgegangen. Entschuldigung!
Aber bei „Hassverbrechen“ erschließt sich mir nicht automatisch eine „psychische Erkrankung“. Dieses Argument wird bei Tötungsdelikten sehr oft herangezogen. Selbstverständlich muss das aber genauer untersucht werden und offenbar weiß der Täter genau, dass er Palästinenser hasst, weil er diese bewusst töten wollte, obwohl sie ihm nichts getan haben. Dass es dann Israelis waren, macht sein Ansinnen nicht besser. Es ist ein Hassverbrechen, das nun zu einem psychischen Ausnahmezustand gemacht wird. Natürlich stimmt da aber beides und bedarf Verurteilung, Gefängnis oder Psychiatrie, Medikamente und einer Therapie.