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Staaten beschließen 800 Millionen Soforthilfe für den Libanon

Von Israelnetz

Der Libanon erhält humanitäre Soforthilfe in Höhe von 800 Millionen Euro. Darauf haben sich am Donnerstag rund 70 Staaten bei einer Konferenz in Paris geeinigt. Wie aus einem Schreiben des Bundesentwicklungsministeriums hervorgeht, steuert Deutschland 96 Millionen Euro bei. Frankreich gibt 100 Millionen Euro. Die Gelder fließen in Projekte von UN-Organisationen wie das Welternährungsprogramm. Zusätzlich vereinbarten die Staaten, die libanesischen Streitkräfte mit weiteren 200 Millionen Euro zu unterstützen. Die libanesische Armee hält sich im aktuellen Krieg aus Kampfhandlungen heraus. (mas)

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19 Antworten

  1. „Die Gelder fließen in Projekte von UN-Organisationen“ geleitet und beherrscht von der Hisbollah.

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  2. Frankreich, das mit einem riesigen Defizit kämpft, das Rentner, arbeitende Menschen und Unternehmen zur Kasse bittet, gibt 100 Mio an den Libanon. Jeder weiss, wo dieses Geld hingeht. Ganz sicher nicht zu bedürftigen libanesischen Zivilisten.

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  3. 800 Millionen Soforthilfe für Libanon. Zuerst. Aus wessen Steuergelder? Warum Soforthilfe? An dessen Regierung die nicht fähig ist ihre Staatswirtschaft am Laufen zu halten, die Hisbollah zu verbieten und aus dem Land jagen. Herausgeschmissenes Geld, ein Teil wird bei den Terroristen landen die sowieso Libanon beherrschen. Libanon sonst im friedlichen Verhältnis mit Israel nebeneinander lebende, funken jetzt die Staaten dazwischen um sich wichtig und mächtig zu zeigen. Haben wir nicht hier und in Frankreich genug Menschen die auf der Straße schlafen und Hunger haben, für die brauchen wir das Geld und nicht für Regierungen unfähige das eigene Land zu bewitschaffen und schützen. Hisbollah raus aus Libanon!

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    1. Karin, Hisbollah raus aus Libanon! Dafür waren eigentlich die UNIFIL Truppen der UNO verantwortlich. Sie sollten sicherstellen, dass sich die Hisbollah nach dem Libanonkrieg 2006 nicht wieder aufbaut. Was haben sie bis heute gemacht? Zugeschaut wie die Hisbollah wieder die Macht übernahm. Sie stehen voll unter dem Kommando der Terroristen. Na ja, eben UNO!

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  4. Macht nur einen Sinn, wenn das Geld an Voraussetzungen gekoppelt wird: keine Hisbollah mehr in der Regierung. Kein Hisbollah-Staat im Staat Libanon mehr. Und Iran raus aus dem Libanon.

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    1. @Christin
      Ein schöner Traum,aber wird höchstwahrscheinlich nicht eintreten. Es ist zum heulen!🤨

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  5. Weitere Millionen für Libanon. Für die korrupte Regierung, die hilflose UNIFIL und die Hezbollah feuert seit einem Jahr weiterhin 100 Racketen täglich auf Israel. Und wo waren UN, EU und all diese Länder, die dies hätten verhindern können? Wie war es möglich, dass sich nach dem Bürgerkrieg dort diese Terror Armee hat etablieren können? Hunderte von Tunneln, überall Waffen, um die 100.000 Kämpfer, die UN Resolution 1701 seit Jahrzehnten ignoriert. Aber nun wird Israel wieder angeklagt, weil sie dort gegen die schiitisch islamische Terror Organisation kämpft.

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  6. @ Karin Wen interessieren Armutsrentner in unserem Land? Und wie viel Millionen haben denn die reichen Saudis, Katar oder Golfstaaten zur Unterstützung beigetragen? Oder waren es mal wieder nur wir im Westen?

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  7. Aktionismus der teuer ist und das Gegenteil von Hilfde bewirken wird!
    Aber wo bleibt die Geberkonferenz für zehntausende Evakuierte, Verwitwete und Verwaiste in Israel. Lautes Schweigen der so genannten Weltgemeinschaft!

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      1. Hilfsgüter werden tonnenweise nach Gaza geliefert. Ob sie bei denen ankommen, die sie wirklich brauchen, da müssten Sie die Hamas und die mit den Terroristen verbandelten UNRWA Mitarbeiter fragen.

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      2. @Geöffnete Augen
        Wie ich schon Ludovico im Bericht zu Schicksal der Verschleppten nicht ignorieren den Tipp gab,selbst nach Gaza zu fahren. So gebe ich Ihnen den selbigen. Fahren Sie doch gemeinsam!!!! Und dann berichten Sie beide,wie das so läuft da unten. Machen Sie sich selbst ein Bild.

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      3. Sie stehen abgefertigt an der Grenze. Die UN scheint vergessen zu haben, wie man LKW fährt.

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      4. @Geöffnete Augen
        Öffnen Sie doch den pal. Zivilisten die Augen, sich gegen die Hamas zu wehren und den Soldaten zu helfen, die Geiseln zu befreien. Wenn die Hamaskämpfer sich ergeben, werden Sie sehen, wie sehr Israel bereit ist, den Gazastreifen wiederherzustellen.

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  8. Politischer Aktionismus ist nie durchdacht und in der Regel ein Schuss in den Ofen.

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  9. An @Michael Bernhard und Monika W. Danke mir zu schreiben. Wissen wir. Die Libanon Armee ist untätig. Die Drecksarbeit lässt man Israel zu verrichten. Und dann heißt es: Eskalation im Nahen Osten. Eher Eskalation bei den Israelhasser. Uns im Forum macht man nichts vor. Denen sehen wir bis in den Magen herein. LG

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  10. Welche Staaten? Wer aus Nahost, Asien? Wer aus Europa – wo jeder weiss, dass bei Geldspenden deren Verwendung nicht kontrolliert wird, Betrug drin ist! Siehe UNRWA, wo sich die Hamas bediente und der – Schweizer Lazzarini als Chef – öffentlich sagte, er wisse nicht genau, was alles in der UNRWA laufe! Lazzarini gehört abberufen, sein Verhalten gegenüber der Hamas ist mehr als unklar!

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  11. Da kommt mir gerade eine Idee. Nehmt die UNIFIL und setzt sie im Gazastreifen als Fahrer für die Hilfslieferungen ein.

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  12. Für wem sind die Gelder genau? Für die Regierung, der die Terroristen am Herzen liegen oder gleich den Terroristen in der UNWRA-Klinik? Sollten die Gelder mal zurückhalten und die Terroristen ausschalten. Danach gibt es ggf. eine Abkehr von Terror. Dann könnt ihr eure Gelder für einen Neuanfang ausgeben, wobei Terror abgeschworen wird und jede Einmischung vom Iran untersagt ist. Alles andere fördert Unfrieden und ist ein Verbrechen an den unschuldigen Kindern die in einer friedlichen Umgebung leben sollen. Spart euch eure Fehltritte lieber. Das wäre weiser als Schnellschüsse!

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