Spendenkampagne für Jarden Bibas erfolgreich

Von Israelnetz

Eine Spendenkampagne für die ehemalige Geisel Jarden Bibas hat binnen 24 Stunden die gewünschte Summe erzielt. Der Vater Eli Bibas hatte im Internet um 1.371.086 US-Dollar gebeten. Nach einem Tag waren mehr als 1,7 Millionen Dollar eingegangen. Das Geld soll Jarden Bibas helfen, „aus der Asche“ ein neues Leben aufzubauen, auch durch Psychotherapie. Eine Gedenkstätte für die von der Hamas ermordeten Angehörigen Schiri, Ariel und Kfir ist ebenfalls Teil der Kampagne. Eli Bibas schrieb: „Ihre Spende ist weit mehr als Geld – sie ist Hoffnung, Glaube und eine Chance auf ein neues Leben.“ (eh)

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8 Antworten

  1. Das ist erfreulich, wobei alle Opfer des 7.10. und Überlebende Unterstützung benötigen.
    Die Bibas Familie ist ein Symbol für menschliche Grausamkeit geworden, gleichzeitig, wie in unserer Hatikva, für Hoffnung. Shalom geliebtes Israel.🇮🇱

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  2. Schalom lekulam,

    beeindruckend, wie schnell die Spendenkampagne Fahrt aufgenommen hatte und der angesetzte Betrag übertroffen wurde!!

    Nicht nur Israelis sind hilfsbereit, doch sie sind oft unter den schnellsten, die Hilfe anbieten und gegebenenfalls entsenden, siehe aktuell der Brand in einem Nachtclub in Mazedonien.

    Dieses Prinzip ist lobenswert — insbesondere jetzt, wo Israel sich mitten in einem 7-Fronten-Krieg befindet, der sich durchaus zuspitzen kann!

    Es nennt sich Tikun Olam: Weltverbesserung.

    @ Israelnetz: Danke für diese gute Nachricht.

    Ich möchte eure Angebote nicht missen. 😉

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    1. Liebe Frau Neubert, wir beten für die Menschen in Mazedonien. So viel Leid. Shalom

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      1. @ Am Israel chai: Das ist auch eine Möglichkeit der Hilfe.

        Ich sage ehrlich: Ich konzentriere mich beim Beten hauptsächlich auf Israel. Doch ich bete für einige Dinge für Israel. Israel liegt mir einfach auf dem Herzen. Ani ohevet Israel. – Ich liebe Israel.

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  3. Ja, Gott hat gesegnet und ER hat noch MEHR Segnungen , Trost, Hilfe, Erbarmen. Seine Fürsorge erschöpft sich niemals !

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  4. „Nicht nur Israelis sind hilfsbereit, doch sie sind oft unter den schnellsten.“
    Diese Feststellung trifft den Nagel auf den Kopf, wozu ich folgenden Beweis anführen möchte, auch wenn dieser jetzt nicht so zum Thema passt.
    Am 7. November 2013 war ich selbst Zeuge, wie Israels Hilfe-Einsatz nach dem damaligen Super-Taifun, der mit Windgeschwindigkeiten zwischen 280 und 320 km/h von Osten her ca. 18 Stunden übers Land wütete und mindestens 12.500 Tote beklagt werden mussten. Auch ich war als Taifungeschädigter mitten drin. Von meinen täglich versorgten Straßenkindern in Tacloban habe ich danach kein einziges mehr gesehen…..
    Ausgerechnet das am weitesten entfernte Israel war nicht nur in 36 Studen vor Ort, nein, nach 36 Stunden hatte Israel im Norden der Insel Cebu bereits mit den ersten Not-Operationen begonnen. So nach und nach sind in den nächsten Tagen auchandere Hilfs-Nationen eingetrudelt. Das ist Israel in seiner Stärke wie es leibt und lebt und SEINEN GOTT vor aller Welt Augen offenbart.

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