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2 Antworten
Ich verstehe, dass die Soldaten enttäuscht sind in dieser aktuellen Lage, in der sie vom existenzrettenden Kämpfer zum Zuschauer degradiert werden. Sie haben so viele Kameraden verloren und müssen nun entmutigt feststellen, dass sie u.U. wieder von vorne beginnen müssen. Es gab zu Anfang des Krieges von Israel Heute eine Aktion, Soldaten einen mutmachenden Brief zu schreiben. Das habe ich sehr gern getan. Heute bete ich für sie alle, dass Gott ihnen Mut, Weisheit, Kraft und Zuversicht schenken möge. Shalom!
Die tun mir wirklich leid, sehr verständlich der Brandbrief! Von denen scheint jedenfalls keiner halbherzig bei der Sache zu sein. Ich wünsche jedem alles gute, den Verwundeten Genesung und vor allem gebührende Anerkennung, nicht nur in Israel!
Trotzdem muss die Armee der Politik folgen und nicht umgekehrt. Netanjahu macht einen politischen Drahtseilakt, ich bewundere ihn für seine Klugheit. Vermutlich macht er alles goldrichtig, auch wenn Einiges widersprüchlich erscheint. Was soll er tun? Jede Entscheidung, die er trifft, ist extrem schwierig. Hoffentlich stößt er bei seinen Soldaten nicht auf zu viel Ablehnung. Netanjahu braucht Glück, damit ihm viel gelingt, denn er verhandelt mit dem Teufel. Er hat jedoch einen Vorteil, er ist schlauer. Darum müssen ihm die Streitkräfte vertrauen.