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Sinwar zum Nachfolger von Hanije bestimmt

Sinwar soll Nachfolger des getöteten Hamas-Chefs Hanije werden. Für die israelische Armee bleibt er ein militärisches Ziel.
Von Israelnetz
Jahja Sinwar

GAZA (inn) – Jahja Sinwar ist als Nachfolger des bisherigen Hamas-Chefs Ismail Hanije nominiert. Dies gab die palästinensische Terrorgruppe am Dienstagabend in einer Pressemitteilung bekannt.

Demnach hat die Madschlis asch-Schura, die Ratsversammlung der Hamas nach islamischem Recht, festgelegt, dass künftig Sinwar die Geschicke der Hamas aus Gaza lenken wird.

Mit Sinwar führt seit vielen Jahren erstmals jemand die Terrorgruppe, der nicht im Exil lebt. Analysten sehen in der Ernennung Sinwars, dessen offizielle Wahl noch aussteht, ein Signal, dass die Terrorgruppe sich noch stärker vom Iran abhängig macht. Ein möglicher Kandidat wäre etwa der ehemalige Hamas-Chef Chaled Maschal gewesen, der heute die Interessen der Terrorgruppe im Ausland vertritt. Maschal gilt jedoch als ausgesprochener Iran-Gegner.

Der „Schlächter von Chan Junis“

Jahja Sinwar wurde 1962 als Jahja Ibrahim Hassan al-Sinwar im Flüchtlingslager Chan Junis im südlichen Gazastreifen geboren. Damals befand sich das Gebiet unter ägyptischer Herrschaft. Er war Mitbegründer der Madschd-Brigaden, eine Art Inlandsgeheimdienst der Hamas.

Bald wurde er für seine Jagd auf „Kollaborateure mit dem zionistischen Regime“ bekannt. Er ermordete mehrere Palästinenser und erwarb sich wegen seiner Brutalität den Spitznamen „Schlächter von Chan Junis“.

1989 wurde er von einem israelischen Gericht zu fünfmal lebenslänglich verurteilt. Während seiner Haftzeit lernte er fließend Hebräisch und belegte Kurse in „Jüdischer Geschichte“. 2008, noch im Gefängnis, entfernten ihm israelische Ärzte einen lebensbedrohlichen Hirntumor. Offen sprach er immer wieder über sein Ziel, alle Juden aus „Palästina“ zu vertreiben.

Im sogenannten „Schalit-Abkommen“ 2011 ließ Israel Jahja Sinwar und weitere 1.026 Gefangene im Austausch für die israelische Geisel Gilad Schalit frei. Einen Monat nach seiner Befreiung heiratete er die 18 Jahre jüngere Samar Abu Zamar. Mit ihr hat er drei Kinder.

Nicht zum ersten Mal Hanijes Nachfolger

Es ist nicht das erste Mal, dass Sinwar Hanije in einen Posten folgt: Bereits im Februar 2017 wurde er vom Schura-Rat zum Nachfolger Hanijes als Hamas-Führer in Gaza ernannt. Wenige Monate später berichtete die israelische Verteilzeitung „Israel Hajom“ von palästinensischen Quellen, nach denen zwischen beiden Hamas-Führern eisiges Schweigen herrschte.

Neben seiner Brutalität ist Sinwar für seine Kompromisslosigkeit und den ungebrochenen Willen bekannt, palästinensische Gefangene zu befreien. Über die israelischen Gefängnisse sagte er nach seiner eigenen Entlassung, sie seien „ein Grab für uns. Eine Mühle, um unseren Willen und unsere Körper zu brechen“.

Israelische Armee: „Für Sinwar gibt es nur einen Platz!“

Nach der Ankündigung der neuen Führung durch die Terrorgruppe hatte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari nur eine Botschaft. Dem saudischen Fernsehsender „Al-Arabija“ sagte er am Dienstag: „Für Jahja Sinwar gibt es nur einen Platz, und der ist an der Seite von Muhammad Deif und den anderen Terroristen des 7. Oktober“.

Deif, der militärische Führer der Terror-Organisation und ein Freund Sinwars aus Kindertagen, galt als einer der Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober. Am 13. Juli führte die israelische Luftwaffe einen Angriff im Flüchtlingslager Al-Mawasi aus, bei dem auch Deif ums Leben kam.

Erneut forderte US-Außenminister Antony Blinken (Demokraten) Sinwar auf, eine Waffenruhe im Gazastreifen zu akzeptieren. Sinwar „war und bleibt der Hauptentscheider, wenn es darum geht, die Waffenruhe zu schließen“. Die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza und die Freilassung der Geiseln seien an einem „entscheidenden Moment“ angelangt, und kämen „bald zum Abschluss“.

Expertin: Sinwar ist machthungrig

Die Nahostexpertin Ksenia Svetlova erklärt hingegen in einem Artikel des Journals „The Jerusalem Strategic Tribune“, dass sich Sinwar von seinen Vorgängern Maschal und Hanije stark unterscheiden wird: „Isoliert in seinem Gaza-Tunnel, schwer zu erreichen, hungrig danach, alle Macht in seinen eigenen Händen zu bündeln.“ Sinwar wolle die Macht der Organisation festigen, die bisher auf Führer im Gazastreifen, im Westjordanland, in der Diaspora und den israelischen Gefängnissen verteilt war.

Einen Geisel-Deal sieht Svetlova in Gefahr. „Gleichzeitig könnte Sinwars kompromisslose und eifrige Art der Führung das Ende der Hamas näher bringen, denn Sinwar wird nicht auf die Stimmen der Vernunft hören, sondern Tod und Zerstörung anstreben, für die Hamas und für die gesamte Region.“

Das klingt anders als die optimistische Aussage der Amerikaner. Wenn die Wahl von Sinwar eines deutlich macht, ist es die Erkenntnis: Trotz des fast zehn Monate dauernden Krieges ist die Hamas bereit, weiter zu kämpfen. (mh)

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38 Responses

  1. Als Israels Staatsfeind Nr. 1 und Top-Terrorist wird er höchst wahrscheinlich das gleiche Schicksal erleiden wie sein Vorgänger. Niemand kann sich auf Dauer verstecken.

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    1. Mose musste dafür bezahlen, dass er einen Ägypter erschlug. Mose musste fliehen, weil er das „Richtige“ – aus menschlicher Sicht tat. Die Situation heute ist ähnlich, Israel – noch das Jakobsland handelt menschlich, versucht sich selbst zu retten – verlässt sich nicht auf seinen Felsen. So kommen auch auf Israel noch sehr harte Zeiten, und auch viel Zerstörung.
      Lieber Gruß Martin

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      1. Steilvorlage Martin. Hätte Gott nicht das Problem in Ägypten auch übernatürlich regeln können? Das ist doch immer ihre Aussage: Gott überlassen und wenn man im Reinen mit ihm ist, wird er schon helfen und wenn nicht, dann ist es halt so. Warum hat Gott Mose zurückgeholt, zum Pharao geschickt? Warum mussten die Israeliten das Blut selbst an die Tür streichen und warum wusste Gott nicht wo die Israeliten drin waren? Bin sehr gespannt auf Ihre Antworten.

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          1. Warum wollen Sie Ihre „Erkenntnisse“ dazu nicht hier teilen?

            Ihr Blog? Wieder Katz, dem Sie ja bereitwillig folgen.

            Und dann die Erdbeeren. Wie schrecklich, dass Christen sich erdreisten dem jüdischen Volk beizustehen und bei der Ernte helfen. Straft sie, aber helft ihnen nicht. Verstehen Sie darunter Tröstet, tröstet mein Volk?

            Haben Sie sich beim Schreiben dieses Pamfhlet überlegt, dass diese Christen vielleicht dem jüdischen Volk dadurch ihren Glauben bezeugen, sie neugierig manchen, warum sie das tun und so Gespräche über den Glauben möglich werden? Sie fordern, dass man Juden die Botschaft vom Kreuz bringen sollen. Was bringt Juden den Messias näher? Ihr ständiges Juden müssen bestraft werden, denn sie haben Jesus gekreuzigt oder einfach das Glaubenszeugnis durch Liebe, Nähe, Versöhnung, Barmherzigkeit? Da sein, helfen?

            Das hat mit Sicherheit mehr Wirkung Juden neugierig zu machen und mehr müssen wir nicht. Der Rest ist Gottes Sache. Aber nicht: alle Juden haben Jesus gekreuzig oder wir haben euch als Volk Gottes abgelöst.

            Das ist nicht nur dumm, es ist schlichtweg falsch.

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  2. Die Wahl Sinwar ist kein gutes Zeichen für einen Frieden.
    Die Hoffnung bleibt, dass er ein Opfer einer militärischen Operation wird.
    Sinwar lebt nicht ewig. Viel Erfolg für die IDF !

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  3. Man hätte auch einen andere nehmen können. Dass die Wahl auf Sinwar fiel zeigt nur, dass die Hamas genauso weitermachen will wie seither. Zu Lasten der eigenen Bevölkerung.

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  4. Haniya ist ihm bereits vorausgegangen – zu den 72 Jungfrauen. Möglicherweise freut sich Sinwar auch schon auf sein Belohnung.
    Ich hoffe nur, dass Sinwar seine neue Aufgabe nicht mehr lange ausführen darf. Die IDF wartet auf seine Abdankung.

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    1. @JK: Da könnte die IDF lange warten. Er wird nie abdanken. Er muss fallen, schließlich ist er ein Führer. Raus aus dem Tunnel, an die Front und Schluss!

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      1. Und deswegen kommt Nasralla seit Jahren nicht aus seinem Bunker raus. Genau gleich ist Sinwar. Das eigene Leben retten, das der Bevölkerung ist egal.

        Und es sind diese Typen, die von den from the river to the sea Schreiern und rote Dreckeckmalern angebetet werden.

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  5. Sinwar muss sich wohl warm anziehen…aber er stand eh‘ schon auf der Liste der Israelis. Dem Mann wurde in Israel von einem israelischen Chirurgen das Leben gerettet. Dankbarkeit sieht irgendwie anders aus. Der Austausch von 1026 palästinensichen Häftlingen gegen Gilad Shalit liegt Israel immer noch auf dem Magen. Ein Israeli gegen über 1000 Pals, ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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    1. Mir wäre es lieber, die Geiseln um jeden Preis heraus zu holen. Ich glaube nicht, dass die Hamas still hält und dann schlägt Israel umso härter zurück und räumt richtig auf. Wie viel mehr ist das Leben von unschuldigen Zivilisten wert?! So sterben sie langsam gequält mit der Ausrede, dass Israel es so gewollt hat, der Zynismus pur. Gott segnet keine Verbrecher und sie sind einmal aus der Haft vogelfrei. Sinwar ist dem Untergang geweiht so wie Adolf Eichmann und all die anderen Täter des Gräuels, so wie die Deutschen im Nazi-Horror.

      Offenbarung 21:3 Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. 4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

      5 Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr! 6Er sagte zu mir: Sie sind geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich unentgeltlich aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. 7Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. 8Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

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  6. Yahia Sinwar, der Osama bin Laden Palästinas oder auch Schlächter von Chan Yunis. Er hat vielen Palästinensern und vielen Israelis das Leben genommen. Ein Jammer, dass er 2011 als Austausch freikam. Man hätte seinen Gehirntumor nicht operieren sollen, sorry.
    „Wir haben die Israelis genau da, wo wir sie haben wollten“, sagte er vor Monaten. Diese feige Ratte, die sich in den Tunneln möglicherweise mit Geiseln versteckt.
    Sinwar, du kannst dir sicher sein, die Israelis bekommen dich auch noch dahin, wo sie dich haben wollen! Die IDF oder der gerechte Gott wird dafür sorgen. Nur eine Frage der Zeit.

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    1. @ Ella Israel hätte diesen “ Schlächter“ niemals frei lassen und ihm auch noch das Leben retten sollen. Ich habe seine Biografie gelesen. Abartig. Hoffe die IDF findet ihn bald und “ neutralisiert“ ihn gleich. Denn vor dem UN Menschenrechts Gerichtshof in Den Haag, wo er hingehörte, wird er sonst noch für “ unschuldig“ erklärt.

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    2. @ Ella
      ich habe über Yahia Sinwar überhaupt kein Wissen, kein authentisches zumindest.
      Wer hat Palästinenser ohne Haus und Heimat nach Chan Junis gejagt und sie dem Terror in den Ruinen der IDF ausgeliefert?
      Dann, Ella, vergleichen Sie die IDF auch noch mit Gott.
      Unglaublich, wie Sie es in einem Satz fertig bringen, den Ärztlichen Eid als ungerecht darzustellen.

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      1. @Brigitte
        Wenn Sie kein Wissen über Sinwar haben, dann googeln Sie ihn.
        Ich habe habe meine Meinung zur Operation gesagt. Diese steht nicht für einen ärztlichen Eid. Und DAS zeichnet die israelischen Ärzte aus, dass sie Menschen jeder Nation operieren. Gut für Sinwar, dass es eben nicht nach meinem Kopf geht. Was ist da jetzt falsch zu verstehen?
        Ich schrieb, die IDF wird ihn töten, das haben sie schon gesagt. Sollte das nicvt gelingen, wird der gerechte Gott Sinwar richten. Auch das müssten Sie doch verstehen können.

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      2. Kein Wissen über Sinwar? Dann kümmern Sie sich drum.

        Und Sinwar – das werden Sie lesen, wenn Sie sich mal schlau machen, stammt aus Chan Yunis. In der Stadt leben viele. Und sie würde noch stehen, wenn die Hamas – unter Beteilung von Sinwar – in ihrem Größenwahn am 7.10 nicht versucht hätte einen Genozid am jüdische Volk zu begehen.

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  7. Kann mich nur anschließen. Der nächste MASSENMÖRDER ist an der Macht…
    erkennt die Welt jetzt endlich, wie die Hamas tickt oder wird sie weiterhin als „Widerstandsgruppe“
    gehandelt, was schon schlimm genug ist… ich fasse es nicht…

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    1. Ist Sinwar jetzt auch der Gerichtsvollstrecker am jüdischen Volk, da sie ja in ihrer Gesamtheit Jesus gekreuzigt haben? Wie Hitler im 3. Reich?

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        1. Dies ist keine Antwort auf meine Frage: Hat Gott Sinwar beauftragt sein Volk zu strafen, weil sie Jesus gekreuzigt haben? Dass sie dies getan haben, behaupten Sie ja.

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          1. Ihre Fragen sind sehr irreführend! In Apostelgeschichte lesen wir: So wisse nun das ganze Haus Israel, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.“ (Apg. 2,36)
            Das ist die unumstößliche biblische Wahrheit. Lieber Gruß zu Ihnen.

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          2. Das beantwortet meine Frage nicht: hat Gott Sinwar beauftragt? Ja oder nein?

            Petrus? War der nicht ungläubig, Martin? Schließlich wurde er getötet und nur Ungläubige müssen dies ja erleiden. Ihre Aussage: wer glaubt, dem passiert nichts.

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    2. @ Untertan
      Ich habe schon um Vergebung gebeten. Natürlich musste Israel ihn operieren. Hingegen habe ich heute von einer Geisel gelesen, die von einem Tierarzt am Bein operiert wurde und ihre Wunde wurde it Säure veräzt. Da muss man mir es nachsehen, dass ich für dem Moment wünschte, Sinwar wäre nicht operiert worden znd das auch noch mit Erfolg. Aber es geschieht das, was User Vater um Himmel zulässt. Lg Ella

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  8. „Liebet eure Feinde“. Jesu Gebot ist in diesen Zeiten kaum noch auszuhalten und zu verstehen, als es ohnehin schon schwer möglich ist.
    Ich bin dankbar, der Prüfung zu entgehen, ein Entscheider/Verantwortlicher in dieser Situation zu sein.

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  9. Sinwar ist ein hinterhältiger Massenmörder, der jetzt ständig kleine Kinder um sich scharen wird in der Hoffung, dass Tsahal sich davon beeinflussen lässt. Trotzdem habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass er erwischt wird und er selber wahrscheinlich auch nicht. Felsenfest steht allerdings jetzt schon, dass er in gar keinem Fall ein Märtyrer sein wird und das wird ihm und seiner Familie sehr weh tun – keine Gloria, nichts! Er stirbt als Terrorist und Kindermörder und nicht kämpfend auf dem Schlachtfeld mit einer Waffe in der Hand – was der Koran vorsieht !

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  10. Sinwar, neuer Hamas-Führer, der geliebte Führer des „unschuldigen“ und „verführten“ palästinensischen Volkes.

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  11. Terror kann besiegt werden. Verhandlungen führen zu neuem und größerem Terror. Leider ist dieses Wissen weitläufig verloren gegangen. Schön wenn es in Israel erhalten bleibt. Wer das als rechtsextrem bezeichnet hat nichts davon verstanden. Diesen Beleg bekommt er schon bevor er sich äußert. Genauso vielfältig wie sich die Natur und das Universum seinem Betrachter zeigt, sind die Wege zum Frieden. Wer aber auf seinem Bösen Weg beharrt, wird aufgerieben. Israel befindet sich auf den Wegen zum Frieden und die Gegner werden aufgerieben, auf die eine oder die andere Weise.

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  12. Die Frage für mich ist, ob es überhaupt zu einer wirklichen Abstimmung über den „neuen Führer“ kam, wenn er sich so „machthungri und diktatorisch“ verhält und vor allem auch die Pals bestialisch ermordet!? Möglicherweise hat er sich selbst bestimmt, da er eher als „Einzelgänger“ als in Gemeinschaft entscheidet. Abgesehen davon, Nassralha versteckt sich seit etwa 40 Jahren erfolgreich.
    Meine größte Sorge gilt den Geiseln mit denen er sich angeblich umgibt. Mir kommt das „kalte Grauen“ wenn ich nur daran denke.
    HERR hilf, dass die noch lebenden so schnell wie möglich FREI kommen und anschließend die Leichen der vermutl. „bestialisch ermordeten“ ebenfalls zurück gebracht werden.
    HERR schenke du dem jüdischen Volk den Sieg, und hilf, dass die Terroristen in ihre eigenen Fallen tappen.
    Befreier du die Geiseln, lass die Lebenden und die Toten heimkehren.

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  13. Das Abscheulichste an diesen sog. Palästineserchefs ist, dass sie sich an Kindern vergreifen, Kinder als Schutzschild dabei haben. Aus Angst benötigen das diese „grossen Kämpfer“

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  14. Noch schrecklicher finde ich die Blindheit des Westens und seiner Politiker und Bevölkerung, was die Gefahr des Islam insgesamt und seiner politischen Führer im Speziellen, betrifft! Es wird für Viele ein böses Erwachen geben, wenn diese ihre Herrschaft und Gesinnung, weiter ausbreiten!

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  15. @Christin
    Bitte nicht so aufregen!!!! Gib es einfach auf. Ich mache es jetzt auch so. Er kommt bestimmt noch in die Verlegenheit gründlich nochmals alles zu überdenken. Weißt du, man sagt: ein Lächeln kehrt immer wieder zu dir zurück. Und das stimmt. Aber andersrum auch. Wie man in den Wald rein ruft,so schallt es auch wieder heraus! Warte ab. Die Zeit wird kommen.

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