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Sinwar gratuliert Tebboune zur Wiederwahl

Von Israelnetz

Der Chef der Terror-Organisation Hamas, Jahja Sinwar, hat dem algerischen Präsidenten Abdelmadjid Tebboune am Dienstag zur Wiederwahl gratuliert. Es handelt sich um die erste bekannte Äußerung Sinwars als Hamas-Chef. Diese Position erlangte er am 6. August infolge der Tötung Ismael Hanijes. Zuvor hatte sich Sinwar seit dem Terrormassaker vom 7. Oktober nur einmal zu Wort gemeldet: Ende Oktober bot er die Freilassung aller Geiseln gegen die Freilassung aller in Israel inhaftierter Terroristen an. Sinwar gilt als Architekt des Terrormassakers; Israel versucht seit Monaten, ihn aufzuspüren. (df)

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12 Antworten

  1. Der algerische Präsent, nach seiner eigenen Aussage, steht mit seiner Armee bereit. Klar, muss Mörder Sinwar ihm gratulieren. Neulich wurde er im FS gezeigt mit gepanzerten Wagen und Sicherheitskräften. Der gibt nicht nach. Ein Schlächter. Vielleicht ist er in der Türkei? Hamas hat dort Büros. Auch sein Tag wird kommen. Bei Hanija hat es lange gedauert bis…..

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  2. Der Kerl soll sich doch immer noch im Gaza-Streifen, obschon etwas tiefer als die meisten, befinden.

    Ich verstehe nicht ganz, wieso er Presseerklärungen abgeben kann, IDF, Mossad etc. aber immer noch rätseln, wo er sich aufhalten könnte.

    Gleichermassen kursiert seit heute Morgen die Meldung, Israel habe ihm und anderen freien Abzug angeboten.

    Vielleicht hat jemand hier etwas mehr Einblick (als ich).

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    1. @EJ
      “ freien Abzug“, nein, Sinwar will mehr, er will den Heldentod (72 Jungfrauen). Er soll ihn haben.

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      1. Es wurden bis jetzt nur 69 Jung Frauen gefundenen. Die Suche läuft, kann nur noch Tage dauern

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  3. Der bestialische Terrorist Sinwar hat dem Israel-Hasser Abdelmadjid Tebboune am Dienstag zur Wiederwahl gratuliert.

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  4. Sinwar hatte im Underground der Tunnels Kontaktschwierigkeiten, vielleicht hat er deshalb so lange geschwiegen. Als Chef der Hamas sucht er Anerkennung und bei allen islam. Brüdern geht der Daumen hoch. Ich hoffe sehr, dass die IDF ihn und seinen Bruder bald fassen kann. Times oft Israel schreibt, dass Gal Hirsch, offiz. Ansprechpartner der Geiselbemühungen, Sinwar und seiner Familie sicheres Geleit aus der Enklave gewähren würde, wenn Sinwar die Kontrolle über Gaza aufgebe und die Geiseln freigebe. Das wird nicht passieren, Sinwar wird bis zum letzten Atemzug für free palestine kämpfen. Ganz ehrlich, ich bin nicht für freies Geleit. Jeder Hamaskämpfer, der nicht eliminiert wird, richtet weiter Unheil an. Und die israel. Gefängnisse sind überfüllt.

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    1. Es ist ja wohl legitim um das Leben der Geiseln zu kämpfen?! Das hat Priorität und was geht Israel unsere Meinung an? Wir leben und sterben nicht für dieses Land, sondern die Israelis. MÖGE DER HIMMEL FÜR EINEN DEAL SORGEN, danach kann Israel mit der Hamas abrechnen. Wenn ich euch mit eurem blanken Hass auf Palästinenser zuhöre wundert es mich nicht, wenn nur noch tote Geiseln dabei herauskommen. Das Wort Barmherzigkeit ist in diesem Forum ein Fremdwort?! Sie gilt weder für die Geiseln noch für Palästinenser? Es ist in der Kirche die größte christliche Tugend … die Barmherzigkeit… warum sonst sollte uns GOTT verzeihen und retten? * SHALOM!

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      1. @Nicole Jeanne
        Da verstehen Sie mich falsch. Ich hasse nicht die Palästinenser, sondern die Hamas-Terroristen. Das ist ein großer Unterschied.
        Und natürlich bin ich auch dafür, für das Leben der Geiseln zu kämpfen. Sinwar freies Geleit anzubieten ist m.E.kritisch, aber wenn Israel es so will, ist es natürlich eine Möglichkeit. Aber Sinwar nimmt das Angebot für freies Geleit nicht an, er will die Befreiung des Volkes, einen eigenen Staat mit Hauptstadt Jerusalem. Das darf Israel tatsächlich nicht tun, sonst wiederholt sich alles in absehbarer Zeit wieder. Einen Deal hätte man schön längst machen müssen, denn viele Geiseln sind leider schon tot.

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  5. Meines Wissens war die IDF Sinwar bereits mehrfach knapp hinterher. Es gab auch eine Meldung, dass er oberirdisch im Habit als Frau verschleiert war… eigentlich könnte er dich aufgrund seiner physischen Größe auffallen… Wie wäre es mit Überwachungskameras und KI?
    Dennoch, die Geiselbefreiung muss oberste Priorität haben, was sie auch ist, selbst, wenn es nicht so deutlich formuliert wird.
    Dessen ist sich Sinwar sicherlich bewusst. Angeblich ist er von 22 lebenden Geiseln umgeben. Diese Vorstellung allein ist Horror.
    Sinwar selbst hat keinesfalls die Absicht zu sterben. Es gab bereits wiederholt die Forderung seinerseits, sein Leben zu schonen. Das sogenannte „Märtyrertum“ hat er für alle anderen außerhalb seiner Familie gefordert…. Grauenhaft.

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  6. Sinwar verdankt sein Leben israelischen Ärzten und hat die Rettung seines Verbrecher-Lebens übel gedankt. Sinwar bekommt dafür seine gerechte Strafe!
    G`ttes Mühlen mahlen langsam.

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