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Sicherheitskräfte lösen „gewaltsame Randale“ von Siedlern auf

Von Israelnetz

Maskierte israelische Siedler haben in der Nacht zu Dienstag in zwei palästinensischen Dörfern im Westjordanland randaliert. Sie steckten in Dschinsafut und Funduq Häuser und Fahrzeuge in Brand. In Funduq waren Anfang Januar drei Israelis bei einem Terroranschlag ermordet worden. Armee und Grenzpolizei lösten die „gewaltsame Randale“ auf. Zwei Maskierte griffen nahe der Siedlung Ramat Gilad einen Grenzpolizisten mit Pfefferspray an. Daraufhin schoss dieser auf die beiden Israelis und verwundete sie schwer. Die Polizei untersucht den Vorfall, der Beamte befindet sich im Hausarrest. (eh)

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13 Antworten

    1. Was haben illegale jüdische Siedlungen im Westjordanland zu suchen?
      Die Behauptung, es handle sich um die ehemals jüdischen Gebiete Samaria und Judäa ist schon korrekt, aber kein Grund Vereinbarungen mit den Palästinensern, dazu noch mit der Hilfe zweier Minister, die schwerst nach Rechtradikalismus stinken. Okay, einer ist aus der Regierung ausgestiegen, bleibt noch Smotrych übrig,doch mir deucht, daß der genausoviel Dreck unter den Fingernägeln hat wie Ben Gvir mit seiner Goldstein und Kahane-Vergangenheit. Diese radikalen Siedler sind im Grunde nicht besser als die Westbankterroristen, wenden sie doch die gleichen Methoden an.
      Auch auf jüdischer Seite müsste solcherlei Gebaren unterbunden werden, historische Wahrheit hin oder her.
      Ich bin aufgrund meiner Herkunft auf Israels Seite, aber es gibt, was die illegale Siedelei angeht Grenzen ,Dinge, mit denen ich nicht einverstanden bin……..SHALOM ALEJCHEM

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  1. Auf die Motive kommt es an, bevor ein Urteil gefällt werden kann.
    Die israelischen Siedler reagieren auf Terror – „in Funduq waren Anfang Januar drei Israelis bei einem Terroranschlag ermordet worden“
    Die Opfer: Rachel Cohen hinterließ Mann und fünf Kinder, Alisa Reis hinterließ Mann und Kinder und Elad Ja’akov Winkelstein war Vater von zwei Kindern. Außerdem wurde ein Busfahrer schwer und zwei weitere Personen verletzt.
    Im Gegensatz dazu wollen gewalttätige Moslems mit syrisch-libanesischen oder ägyptischen Dialekten erklärter Maßen aus antisemitischen Hass so viele Juden als möglich ermorden.
    Jeder jihad-Terrorist, der sich in diesem Sinne äußert, hat kein Recht in Israel zu sein. Es existieren mehr als 50 sharia-Staaten für solche Mord-Süchtigen.

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    1. Auch dort ist Selbstjustiz nicht erlaubt. Die Siedler haben schwere Verbrechen begangen.

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  2. Sie erweisen Israel keinen guten Dienst. Mit Gewalt wird nur Gegengewalt erreicht, eine Spirale…

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  3. Wieso stehen „gewaltsame Randale“ in Anführungszeichen? Die Redaktion scheint also zu wissen, dass Häuser und Fahrzeuge in Brand zu stecken weder gewaltsam ist, noch Randale sind. Mit Verlaub, das halte ich für sehr aufschlussreich.

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  4. „Zwei Maskierte griffen nahe der Siedlung Ramat Gilad einen Grenzpolizisten mit Pfefferspray an. Daraufhin schoss dieser auf die beiden Israelis und verwundete sie schwer. Die Polizei untersucht den Vorfall, der Beamte befindet sich im Hausarrest.“ – na, da schau her: „Israelis“ (bitte, welcher Nationalität?) greifen die Polizei an. Jetzt muss der Polizist sitzen, weil er sich wehrte…

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  5. Die Situation ist dermassen aufgeheizt. Damit muss man immer rechnen, dass es nicht friedlich abgeht.

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  6. Es wäre schön, wenn die israelischen Siedler ihren Kampfeswillen in ZAHAL ausleben würden. Aber da können sie sich ja leicht vor drücken – aufgrund der derzeitigen Gesetzeslage.
    Da ist es natürlich leichter, als schwer bewaffnete Siedler palästinensische Bauern zu behelligen.
    Tja, orthodox-religiöse Fanatiker sind sich eben recht ähnlich, egal welcher Religion sie angehörigen.
    Lehren aus der ersten Spaltung Israels und dem damit in Zusammenhang stehenden Untergang Gesamt-Israels ziehen die heutigen orthodox-religiösen Israelis ebenfalls nicht.
    Nichts neues im Osten – oder so!

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