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Schwere Unruhen auf Jerusalemer Tempelberg

Von Israelnetz

Auf dem Jerusalemer Tempelberg sind am zweiten Freitag des Fastenmonats Ramadan nach dem Morgengebet schwere Unruhen ausgebrochen. Mit Steinen, Stöcken und Stühlen griffen arabische Jugendliche die Polizeistation an. Steine wurden auch hinunter auf den Platz vor der Klagemauer geworfen. Auf der Al-Aqsa-Moschee wurden Hamas-Flaggen gehisst. Die Polizei drang auf das Gelände ein und versuchte mit Schockbomben und Tränengas, die Ordnung wieder herzustellen. Rettungsdienste meldeten mehr als 150 Verletzte, auch wurden drei Polizeibeamte leicht verletzt. Etwa 400 Palästinenser wurden festgenommen. (uws)

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4 Antworten

  1. Eigentlich sollte der Ramadan ein friedliches Fest sein, der den Glauben zum Mittelpunkt hat. Bei andren Religionen funktioniert dies auch.

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  2. Ich mag gar nicht verheimlichen, Partei zu sein.

    Aber mir imponiert die Ruhe, mit denen israelische Sicherheitskräfte mit diesem durchweg jugendlichen, männlichen Pack umgehen.

    Pessach und Ostern zum einen, der Ramadan zu anderen, sind offensichtlich nur entfernt dasselbe.

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  3. Erinnert mich an den damaligen Vorfall, als Pal- Araber aus Al Aksa Molotow Cocktails auf Touristen, Pilger warfen. War auch an einem Karfreitag. Ich wollte nur ein Foto für einen arab. Kollegen zu Hause machen.
    Hamas Fahnen auf deren sogenanntem 3. Heiligtum? Terror nenne ich es. Vermumte Chaoten.
    Unsere Kotel!
    Schändlicher geht es nicht. Methoden wie bei IS in Syrien, die Heiligtümer zerstörten.

    Am Israel chai.

    Wieso spricht Jordaniens König kein Machtwort am Tempelberg über diese Randalierer?
    Sie haben die Aufsicht.
    Weil er Angst hat?

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  4. ……wurden auch hinunter auf den Platz vor der Klagemauer geworfen

    Vielleicht hätte man auch erwähnen sollen, dass an eben dieser Klagemauer die Juden stehen um zu beten!!
    Das kann man durchaus als Mordversuch betrachten.

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