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Schusswunde: Ehemalige Geisel beendet Reha

Von Israelnetz

Nach zehn Monaten hat die ehemalige Geisel Maja Regev am Donnerstag ihre Rehabilitation abgeschlossen. Sie war am 7. Oktober vom Nova-Festival entführt wurden, dabei wurde ihr ins linke Bein geschossen. Im Gazastreifen wurde sie ohne Sorgfalt operiert. Noch vor einem Monat habe sie nicht geglaubt, dass sie die Reha-Klinik ohne Krücken würde verlassen können, sagte die 21-Jährige. Das Pflegepersonal sei zuversichtlich gewesen – und habe Recht behalten. Sowohl Maja als auch ihr Bruder Itai waren Ende November bei einem Gefangenenaustausch aus der Geiselhaft freigekommen. (eh)

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4 Antworten

  1. Gott sei Lob und Dank. Das ist eine wunderbare Heilungsgeschichte. Maya Regev hat unmenschlichlich gelitten. Sie wurde nicht nur angeschossen und entführt, sondern in Gaza bestialisch behandelt. Ihr wurde Essig und Säure in die Wunde geschüttet. Sie musste in Il mehrmals operiert werden wegen Pilzbefall am Knochen und Infektionen. Sie hatte großes Glück, dass sie und ihr Bruder freikamen. Sonst wäre sie heute vielleicht nicht mehr am Leben.
    Ich bitte zu Gott und flehe für die Unversehrtheit der Geiseln.

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  2. Schusswunde, Geisel beendet Reha. Bestialisch behandelt. Ist das möglich was ein Mensch einen Menschen antun kann? Aber sind das Menschen überhaupt? Es sind Bestien selbst! Die abscheulichsten von allen Abscheulichen. Zum Abschuss frei gegeben. Leider, für die Geisel wird es kein Vergssen geben. Einmal ein Opfer, immer ein Opfer.

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