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Schusswechsel: Fünfjähriger Palästinenser verliert ein Auge

Von Israelnetz

Der fünfjährige Palästinenser Chaled Malalha aus dem Dorf Basaria bei Nablus hat am Freitag bei einem Schusswechsel ein Auge verloren. Er war mit seiner Familie im Auto zu einer Hochzeit unterwegs, als sie in eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Palästinensern und den israelischen Streitkräften gerieten. Zwar versuchte sein Vater auszuweichen, doch den Jungen traf ein Schuss. Er wurde umgehend in das Scheba-Krankenhaus nach Tel Aviv gebracht. Die Armee ist laut einem Sprecher bereit, den Vorfall zu untersuchen, wenn die Familie dies beantragt. (joh)

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25 Responses

  1. Der Junge hat das Auge also nicht „verloren“. Es wurde ihm von einem Besatzungssoldat weggeschossen.

    Zitat: „Die Armee ist laut einem Sprecher bereit, den Vorfall zu untersuchen, wenn die Familie dies beantragt“

    Zu gütig, aber das Ergbnis kennt man, dank Militärzensur, auch bereits ganz ohne Untersuchung.

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    1. Du kennst wahrscheinlich die Lügen der Palästinenser sehr gut, daher argumentiert du so.

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      1. Ohne jetzt näher auf Ihre ganz milde formuliert-Hasstiraden gegen die Palästinenser eingehen zu wollen.
        Wo haben die Palästinenser in diesem Bericht gelogen?
        Wissen Sie mehr, waren Sie dabei?
        Wenn ja, lassen Sie uns an Ihren „ Erkenntnissen“ teilhaben.

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    2. Woher weist du dass es ein Soldat war? Warst du auch dabei? Die Palästinenser schießen wild um sich.

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      1. Woher wissen Sie das es kein Soldat war?
        Dann schreiben Sie hier allen Ernstes “Die Palästinenser schießen wild um sich”
        Waren Sie „dabei” ?

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    3. Selbstverständlich haben die Israelis mit sich selber den Schusswechsel geliefert. Pal. würden nie eine Waffe in die Hände nehmen. Alles nur Lügen der bösen Juden. Zynismus Ende.

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    4. Ein Reh bricht aus dem Wald. Man verliert durch einen Unfall einen Arm. Das ist deutsche Sprache. Kann man sich drüber aufregen. Ist der Umstand, dass der Junge in einem israelischen Krankenhaus operiert wurde ein Schuldeingeständnis?

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      1. Erstaunlich, was Israel unterstellt wird. Ist es auch ein Schuldeingeständnis, dass syrische Verwundete in israelischen Krankenhäusern versorgt wurden, dass ihnen humanitäre Hilfe geleistet wurde im Grenzgebiet?
        Mein Eindruck: Israel kann tun, was es will, immer wird „ein Haar in der Suppe gefunden“.

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    1. Da ist keine Besatzung in Israel. 1947-49 wurde dies festgelegt wegen der Palästinenser. Da wurde kein Abkommen gemacht, dass das Westjordanland den Palästinensern gehören soll. Da wurde gar nichts vertraglich festgelegt. Das Westjordanland ist auf israel. Boden

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        1. Das haben sie leider 1948 verweigert. Dumm gelaufen. Da hilft auch eine dritte Intifada mit tausenden Toten auf beiden Seiten. Die haben Sie ja als „good news“ bezeichnet.

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    2. Die Palästinenser müssen den Terror endlich beenden, dann kehrt Ruhe ein.

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      1. Warum hat die Irgun damals nicht den Terror gegen die Briten beendet? Es könnten doch heute noch alle glücklich unter britischer Besatzung leben.

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        1. Peter, weil die Briten sich damals nicht ans Völkerbundmandat gehalten haben. Sie beschränkten die Einwanderung bis 1948, und liessen Al-Husseini gewähren. Lesen Sie doch mal nach was R. Löhr in seinem Kommentar unter dem Artikel über den ausgezeichneten Wein (Israelnetz vom 9. Juni) schreibt!

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          1. @Jakob
            Sie rechtfertigen den Terror der Irgun also damit, dass die Briten sich nicht an das Völkerbundmandat gehalten haben?
            Vice versa könnte man den Terror der Palästinenser auch damit rechtfertigen , dass Israel sich nicht an die UN-Resolutionen hält.

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    3. Ja, Zustimmung! Die Besatzung durch Terror-hamas, -hezbollah und anderen djihad-Mörderbanden, die jedes zivilgesellschaftlich-friedliches Zusammenleben verhindern, muss ein für alle Mal beendet werden. Besser gestern als heute.

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  2. Mal sehen, wie lange es dauert, bis ich hier lese: Selber Schuld, der Junge, was hält er sich auch dort auf, wo die israelischen Streitkräfte gezwungen sind, völlig zu Recht gegen die mit westlichen Gehältern alimentierten palästinensischen Terroristen vorzugehen.

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    1. Gegen Terrorismus hat man vorzugehen. Möchten Sie Abbas der Lüge bezeichnen? Schließlich verteidigt Abbas die Zahlungen.

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  3. Shalom, Olaf/Luley@ Wusste schon das der Kommentar von Euch beiden natürlich die IDF beschuldigt.Obwohl es scheinbar ein Feuergefecht war von dem niemand wusste! Besatzung gibt es nicht.Dieses Land gehöhrt uns JUDEN seit 3000 Jahren versprochen.Wie sagte der UN Gesante ERDAN von ISRAEL gestern:Wir sind Juden und Stammen aus JUDäA. Jerusalem

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    1. @Jerusalem

      „Wir sind Juden und Stammen aus JUDäA. Jerusalem“???
      Die meisten Juden stammen wohl eher aus Europa, beziehungsweise Osteuropa.

      Im Jahre 1918 lebten nach Zählungen der britischen Militärregierung 573.000 Araber (davon ca. 10% Christen) und 66.000 Juden (ca. 10.3% der Gesamtbevölkerung) in Palästina.

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  4. Es war ein Schusswechsel. Wer den Schuss abgab, ist so lange unklar, bis die Ermittlungen ein nachvollziehbares Ergebnis erbracht haben. Und so lange gilt gegenüber beiden aktiv am Schusswechsel beteiligten Parteien die Unschuldsvermutung. Ist das angekommen?

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  5. Bitte erst die Untersuchung abwarten. Wilde Schuldzuweisungen nützen keinem.

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