Suche
Close this search box.

Saudischer Bericht: Hisbollah-Kommandeur bei israelischem Luftschlag getötet

Von Israelnetz

Bei einem israelischen Luftangriff in Syrien ist der ranghohe Hisbollah-Kommandeur Salim Dschamil Ajjasch getötet worden. Das berichtete der saudische Sender „Al-Arabia“ am Sonntag. Ajjasch wurde 2020 in Abwesenheit von einem UN-Tribunal zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er für die Ermordung des früheren libanesischen Premierministers Rafik al-Hariri verantwortlich war. Der Politiker starb 2005 bei einem Selbstmordanschlag in Beirut. Die US-Regierung hatte 10 Millionen Dollar auf Ajjaschs Kopf ausgesetzt. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

21 Antworten

      1. Einverstanden. Genauer gesagt, das sagt auch meine Ehefrau, und sie hat immer Recht, die 12.000 gefallenen oder verletzten israelischen Soldaten, unsere Helden.

        3
  1. Na ja, einer weniger, dieser Mörderbrut. Das ich solche Sätze schreibe, hätte ich nie gedacht. Die Saudis nähern sich Iran an. OT: Wieder ein Massaker. Boko Haram töteten 100 Menschen im Tschad.
    Man könnte vermuten, es gibt mehr Terroristen als friedlebende Menschen.

    21
    1. Saudi Arabien und Katar würde ich als “ Friedensstifter“ nicht mehr über den Weg trauen. Sie wenden sich zunehmend dem sogenannten “ islamischen Widerstand“ zu. Da sind auf einmal sogar die Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten vergessen.

      20
      1. @Monika: So schlimm wird es nicht werden, keine Sorge!

        Die Saudis haben viel zu verlieren mit einem starken und in der islamischen Welt akzeptierten Iran und mit Israel als hochmoderne Demokratie haben die Saudis viel mehr zu gewinnen, immerhin will der saudische Kronprinz MBS sein Land in die längst notwendige Moderne führen und das geht mit dem (jetzigen) Iran sicher NICHT aber dafür mit Israel umso leichter!

        5
    1. Antonia, Armee hat im Libanon unter einem lib. Friedhof ein Waffenlager entdeckt. Die haben nicht mal Achtung vor den Toten. Viele Grüße nach France. Shalom

      19
      1. Sehe gerade, daß ich den gleichen Gedanken hatte wie unser lieber Alberto.
        Ja, Tunnel unter einem Friedhof, Waffenlager unter Gräbern. Man kann nur mit den Ohren schlackern.
        Schalom aus Frankreich

        17
      2. Und alles geschehen nach dem Bürgerkrieg. Jahrelang geduldet von der korrupten Regierung im Libanon und der leider eher hilflosen UNIFIL.

        15
    2. 10 Millionen Dollar… Unser Gärtner Ernesto würde nicht nein sagen. Dafür wäre er bereit für Israel zu sterben…

      11
        1. @Hans Peter Brüggendick
          Man muss an die Enkelkinder denken und unser Ernesto ist der beste Großvater von allen.

          3
      1. Also Friedhofsgärtner wäre jetzt nach den gefundenen und neutralisierten Waffendepots im Libanon doch eine lebenserfüllendere Aufgabe. Irgendwo müßen die Hunderte von ausgeschalteten Terrorzivis doch eine letzte Ruhestätte finden.
        Ich verstehe nicht ganz, wie ein durch ein UN-Tribunal wegen der Ausführung eines Anschlags 2005 auf den damaligen libanesischen Premierminister erst 19. Jahre später durch Tzahal eliminiert wurde.
        Ebenso wenig kann ich die geheuchelte Anteilnahme gegenüber israelischen Fußballfans im Amsterdam begreifen. Auch ohne Vorwarnungen hätte der gesunde Menschenverstand ausgereicht, um geeignete Maßnahmen PRÄVENTIV zu ergreifen.
        Daß Saudis und Iran gleiche Ziele verfolgen, die Vernichtung Israels, halte ich zur Zeit für ausgeschloßen. Irgendwann, beim Genuß eines israelischen Single Malt Whisky mit dem wohlklingenden Namen „milk & honey“, hatte ich sogar den Gedanken, daß es bei den gemeinsamen Seemanövern beider Staaten nur darum geht, die Kapazitäten der jeweiligen Kriegsflotten auszuloten.

        3
      2. @Albert: Sehr lobenswert von ihren Gärntner 👍👍 aber mit Drohnen und hochmodernen Kampfflugzeugen geht’s einfacher und KEINER von den GUTEN muss dabei den Löffel abgeben, nur die bösen Jungs beißen ins Gras! 💪😁

        4
  2. 10 Millionen Dollar Kopfgeld für den Terrorist kann Israel gut gebrauchen. Da fällt einem ja einiges ein: Wiederaufbau der zerstörten Kibuzzine, Entschädigung für verwundete Soldaten und ihre Reha, für Hinterbliebene der toten Geiseln, evtl. auch die Versorgung der Pals. Sollen doch die Terroristen (lebendig oder tot) selbst für die dauernd geforderten Hilfsgüter aufkommen.

    17
  3. @am israel chai
    Wie sollen die denn auch Respekt vor den Toten haben, wenn ihnen jede Achtung menschlichen Lebens fehlt???

    6

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen