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Saudi-Arabien erklärt Kippa-Vorfall

Von Israelnetz

Saudi-Arabien hat die Aufforderung an den Vorsitzenden einer US-Delegation, seine Kippa abzunehmen, mit „missverstandenen internen Protokollen“ erklärt. Die saudische Botschaft in den USA sprach von einem „unglücklichen Vorfall“, ohne jedoch Bedauern auszudrücken. Rabbi Abraham Cooper leitete die Reise der US-Kommission für internationale Religionsfreiheit. Vertreter offizieller Behörden in der Stadt Dirija verlangten von Cooper, seine Kippa abzulegen. Die Delegation brach daraufhin die Reise ab. Saudi-Arabien will sich im Rahmen der „Vision 2030“ weltoffen und tolerant zeigen. (cs)

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3 Antworten

  1. Hinterher!
    Das ist in letzter Zeit zu oft und überall.
    Hinterher: Missverständnis kein Bedauern.
    Aber nur gegen Israel und Juden.

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  2. Hinterher hat man genug Zeit, um sich eine Ausrede zu überlegen. Ich halte diesen von Saudi-Arabien als Missverständnis erklärten Fauxpas für Absicht. Es mag sein, dass der Kronprinz und manch anderer Saudi sich öffnet und westliche Werte anstrebt, aber das ganze Land tut das gewiss nicht.

    Und selbst, wenn es wirklich ein Missverständnis war: Bedauern könnte man es trotzdem. Aber davon liest man nichts. Da muss man ja unterstellen: es war Absicht!

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  3. Als in der Nähe der Klagemauer Herr Schnabel wegen seinem Kreuz angesprochen wurde, glaugte man ja ein Religionskrieg steht bevor, aber da waren ja die Falschen die Richtigen und die Richtigen die Falschen.Hier sind eben die Richtigen die Richtigen und die Falschen die Falschen.

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