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Rotes Kreuz seit Entführung um Kontakt zu Schalit bemüht

WASHINGTON (inn) - Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz bemüht sich seit über drei Jahren um einen telefonischen Kontakt mit dem entführten Soldaten Gilad Schalit. Das teilte die Delegationsleiterin Mary Werntz bei einem Treffen mit Vertretern der "Jewish Agency" in Washington mit.

„Wir versuchen, durch Verbindungsleute in Gaza und Damaskus mit verschiedenen Stufen in seine Nähe zu kommen“, sagte Werntz laut dem Internetportal „Walla“ am Dienstag. Damit hätten sie direkt nach der Entführung im Juni 2006 begonnen. „Die Kontakte zu dem Thema gibt es mehrere Male in der Woche.“ Sie versprach, dass die Bemühungen fortgesetzt würden: „Die Antwort ’nein‘ ist für uns nicht akzeptabel.“

Der mittlerweile 23-jährige Israeli Schalit wurde bei einem palästinensischen Überfall auf einen Armeestützpunkt in den Gazastreifen verschleppt.

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