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Richtigstellung: KSG boykottiert Israel nicht

Von Israelnetz

Die KSG GmbH hat Vorwürfe zurückgewiesen, sie habe Israels Paralympionikinnen aus politischen Gründen eine Lieferung verweigert. Die Bestellung von 50 Goalbällen sei am 2. April eingegangen. Wegen der „unübersichtlichen Situation im Land“ habe die deutsche Firma entschieden, Lieferungen nach Israel zu pausieren. Einen Boykott habe sie nie vorgehabt. „Nach einer erneuten Beratung im erweiterten Kreis der Geschäftsführung, haben wir unsere erste Mail revidiert und unsere Bereitschaft erklärt, ein Angebot zuzusenden“, heißt es. Behauptungen über einen Israel-Boykott hätten zu Hassmails geführt. (eh)

Am Freitag hatte Israelnetz aufgrund entsprechender Medienberichte gemeldet, KSG liefere grundsätzlich keine Bälle an Israel.

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5 Antworten

  1. Danke@Redaktion.
    Ausreden von KSG, Bad Essen? “ Unübersichtliche Lage“…… Kopfschütteln.
    In Israel läuft Sport weiter trotz Terror, Krieg. Lieferungen hätten somit gleich stattfinden können.
    OT: In Mannheim wurde ein Jüd. Friedhof mit Hakenkreuzen beschmiert.
    Die 5000 Übergriffe seit 7.10. in der BRD auf Juden und Einrichtungen werden sie sich erhöhen? Ja.

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  2. KSG Vorwürfe zurückgewiesen. Möglich haben die Briefe der Israelnetz Leser geholfen. Schließlich hat die KSG es klar gestellt: Der Boykott entspreche den „Prinzipien und Unterstüzunggsbemühungen für eine friedliche Lösung des Konfliktes“ und naja, liefert seine Bälle an den Iran. Seit wann ist Iran ein friedlicher Staat? Außerdem, der Israelnetz schreibt keine Reportagen von denen sie nicht überzeugt sind dass sie auf der Wahrheit beruhen. Nun hat es sich das KSG anders überlegt. Haben einen auf den Deckel bekommen!

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    1. Die ursprüngliche Begründung hat doch bewiesen, aus welchen Gründen es war. Jetzt ist man zurück gerudert. Man hätte wenigstens ehrlich sein können in der Stellungnahme.

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      1. Lügner versuchen stets bewusst und absichtlich ihre Opfer auf die eigene Stufe herunter zu ziehen.
        Lügner wollen Dritte und Unbeteiligte manipulieren.
        Da auf Anhieb erst einmal beide, sich widersprechende Seiten als unglaubwürdig erscheinen.

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  3. Diese Entscheidung hat ganz sicher nichts damit zutun, das der Israel Boykott in der öffentlichkeit nicht so gut ankahm. Was für eine dumme Ausrede, wenigstens kommen die Bälle an.

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