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Religiöse Leiter fordern Klimaschutz

Von Israelnetz

Leiter verschiedener Religionen haben am Donnerstag Maßnahmen für effektiven Klimaschutz gefordert. Sie trafen sich in Jerusalem zu einer interreligiösen Klima-Konferenz. In einem Abschlusspapier plädieren sie unter anderem für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Der Leiter des interreligiösen Zentrums für nachhaltige Entwicklung, Jonathan Nerli, forderte: „Politiker, Religionsgemeinschaften und die breite Öffentlichkeit müssen den Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft fördern.“ Am Sonntag beginnt in Ägypten die UN-Klimakonferenz. Eine israelische Delegation wird daran teilnehmen. (joh)

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9 Antworten

  1. Ist Klimaschutz etwa die neue Religion? Wer Klimaschutz ernst nimmt und diesem Gott opfert, erntet Beifall und wird als Vorbildich dargestellt. Wer ihn verleugnet muss mit Verspottung oder anderen Konsequenzen rechnen. Nur drei Beispiele: wenn man weiss, welche Schäden die Gewinnung von Lithium verursacht; oder wieviel Öl Windräder verbrauchen (als Schmiermittel); oder dass Wärmepumpen mehr Strom verbrauchen als moderne Ölbrenner, dann frage ich mich schon, auf welchen Zug wir da aufspringen sollten laut unseren Wissenschaftler und Politiker.

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    1. Hans, wenn wir den Klimawandel nicht wenigstens verlangsamen mit dem mittelfristigen Ziel, ihn zu stoppen (umkehrbar ist er eh nicht mehr) – dann werden wir bzw. unsere Kindeskinder keinerlei Relgion mehr brauchen.
      Aber das macht ja nix, wenn wir die Erde kaputtgespielt haben, schenkt uns Gott, zumindest denen, die an Jesus als Erlöser glauben, ja eine neue Erde. Die anderen, auch die Juden, sind dann natürlich im Eimer, so sie sich nicht rechtzeitig bekehren lassen.
      Vielleicht ist das ja der Grund, weshalb Teile des evangelikalen Christentums so hartnäckig auf dem Verbrennen fossiler Energieträger, dem weiteren Wachstum der Weltbevölkerung und weiteren nicht wirklich klimaneutralen Dingen beharren.
      Blöde wirds nur, wenn den evangelikalen Enkeln und Urenkeln dann tatsächlich die neue Sintflut ins Haus steht und sich herausstellt, das mit Noah war doch nur eine Legende und jetzt wird unwiderruflich abgesoffen ….

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      1. Liebe Agnes,
        prüfe bitte selbst, ob es einen „Klimawandel“ gibt.
        Das Klima verändert sich stetig, die CO² – Theorie ist jedoch nach wissenschaftlicher Überprüfung nicht haltbar, und zwar aus mehren Gründen, auch wenn von den Medien und der staatliche finanzierten Wissenschaft die Minderheitenmeinung, daß CO² klimaschädlich wäre propagiert wird.

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        1. Lieber Rainer, da hätte ich doch gerne eine (mehrere gehn auch) Quelle erwähnt. Möglichst keine, welche auf biblischen Aussagen beruht, denn Religion und Wissenschaft schließen sich zwar per se nicht unbedingt aus – Kreationismus und Wissenschaft hingegen schon.
          LG
          Agnes
          PS. Da Sie meines Wissens nach noch nicht mit mir zusammen im Straßengraben gesessen und Schweine gehütet haben, ziehe ich es vor, gesiezt zu werden.

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  2. Was, bitte schön, ist eine „nachhaltige Zukunft“?
    Nachhaltig ist ein Ereignis, das sich in der Zukunft auswirkt – es hält über die Gegenwart nach. Eine Zukunft aber, die Auswirkungen auf die Zukunft hat, ist ein grammatischer Unfug. Babel lässt grüßen!

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  3. Auch der „Klimaschutz“ ist eine Missgeburt der neuen babylonischen Sprachverwirrung. Man erkunde sich nur nach der Bedeutung des Begriffs Klima, z.B. auf der Seite des Deutschen Wetterdienstes. Dann erkennt man, dass es immer nur ein statistischer Mittelwert einer jeweils definierten Region in einem Zeitraum von mindestens 30 Jahren ist. Ein „Weltklima“ kann es nicht geben, solange die Sonne je nach Tages- und Jahreszeit in unterschiedlicher Neigung („kliné“) zur Erdoberfläche steht. Wer von einem nicht definierten Klima faselt, glaub also, dass die Erde eine Scheibe ist.

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  4. WENN es eine Chance gibt auf Klimabeeinflussung–dann BESTÜNDE sie darin…..diesen weltweiten Produktions- Konsum- und Geldgier-Wahnsinn zu stoppen. Da aber man nur ENTWEDER G O T T
    oder dem MAMMON dient, erübrigt sich dieses Thema so gut wie. Ich dachte auch mal, dass Solarzellen und Windräder eine echte Alternative sind….eine entsprechende Doku hat mich aufgeklärt, dass auch in ihnen sehr problematische seltene Erden und co sind, die besonders dort, wo sie geschürft werden, großen Schaden anrichten..China, die Uiguren-Region ist da ua ein Brennpunkt

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    1. Liebe Marie-Luise,
      bitte prüfe mal selbst, ob du da nicht etwas durcheinanderbringst.
      Es ist richtig, daß der Dienst am Mammon sehr viel Schlechtes in der Welt hervorbringt.
      Prüfe bitte auch, ob es notwendig ist, „das Klima“ zu beeinflussen und ob das überhaupt geht.
      N. m. M. wird per angeblicher Klimakrise, das „Kippen“ wird ja schon nicht mehr propagiert da zu blöde, einer menschenfeindliche Ideologie der Boden gelegt.
      Gott will ganz klar v i e l e Menschen und Er will n. m. Erkenntnis auch v i e l CO², da diese dann ausreichend zu essen haben, da die Pflanzen dies benötigen.

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  5. Es ist schon ein merkwürdig Ding, dass ausgerechnet die, die kaum ein komplizierteres Handy bedienen können, so außerordentlich viel über geophysikalische Zusammenhänge wissen.
    Bitte mal nachschauen, welche Bildungsgänge die „Klimaschutz“-Protagonisten hinter sich haben! Da ist oft zu lesen Studienabbrecherin, Sozialstudium, manche haben es sogar zum Sozialarbeiter gebracht – aber die meisten sind von diffusen Ängsten ergriffen, weil ihnen jegliches Vertrauen zu GOTT fehlt, der schließlich Himmel und Erde geschaffen hat und im Bund mit Noah (Zeichen – der heute missbrauchte Regenbogen!) die Menschen wissen ließ: „ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen, um der Menschen willen; denn das Dichten undTrachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf … so lange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“ (1. Mose 8,21ff). Und dazu die übrigebn Verse des 9. Kapitels.
    Selbstverständlich ist das große Geschenk der Erde nicht zu missbrauchen, sondern zu hegen und zu pflegen. Eine Aufgabe, die allen Menschen anvertraut ist. Vielen ist das nicht mehr bewusst. Folge: egoistische Ausbeutung und Habsucht zum Schaden der übrigen.
    Auf den Inseln der Südsee ist diese Abhängigkeit von GOTT und seiner Schöpfung noch tief verwurzelt und wird sichtbar in heiterer und gelassener Lebensweise. Bezeichnenderweise habe ich dort die deutsche Angst vor Umweltkatastrophen, wie sie besonders in Politik und Medien beschworen wird, nicht gespürt. – im Gegenteil. Heitere Gelassenheit und Gottvertrauen bestimmen das Leben dort.

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