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Rekordregen in Nordisrael

Von Israelnetz

Rekordverdächtiger Regen ist am Dienstag im Norden Israels niedergegangen. In Sichron Ja‘akov fielen innerhalb von nur vier Stunden 196 Millimeter – rund 60 Prozent der jährlichen Durchschnittsmenge. In Ma’agan Michael kam es zu massiven Überflutungen, die eine frühzeitige Schließung einer Schule und die Sperrung von Straßen erzwangen. Auch die Schnellstraße 2 zwischen Tel Aviv und Haifa wurde zeitweise gesperrt. Meteorologen warnen vor weiteren Schauern und möglichen Überschwemmungen in der Region, während Kritiker die mangelnde Klimavorbereitung der Regierung anprangern. (aef)

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11 Antworten

    1. Herr AlbertoNöla,

      schon geistreichere Einzeiler sind Ihrer Feder entglitten.

      Kein vernünftiger Mensch in DE, eigentlich alle ausser ein paar spinnerten AfDlern, bestreiten, dass der sog. „Klimawandel“ ein ernstes Problem darstellt. Über die Details wird heftig gestritten; ist ja nichts Schlimmes in einer (alles in allem) funktionierenden Demokratie.

      Wie es in AT aussieht, hab ich nicht auf dem Schirm. Vielleicht wissen Sie es besser.

      Im Lande von Signorina Meloni ist man sich wohl einig, das Problem Klimawandel. sehr ernst zu nehmen, solange die EU Riesensummen ausschüttet. Ansonsten würde die übliche effiziente Entschlossenheit wie bei Bewältigung div. Naturkatastrophen gelten.

      Und: Für die Israelis freut mich der mächtige Erguss. Die sind nämlich hochintelligent und sorgen dafür, dass (fast) kein Tropfen des begehrten Nass einfach wecksickert. So wie sie auch die Jordan-Springs geschickt umleiteten… .

      Sarah

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      1. @Sarah
        Professor Nir Joseph Shaviv, israelisch-US-amerikanischer Physiker, Hebräischen Universität Jerusalem, bestreitet den menschengemachten Klimawandel. Wir glauben ihm, vor allem unser Gärtner Ernesto, ein Naturmensch.

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        1. Ich möchte Ernesto, der offenbar nur knapp am Nobelpreis vorbeischiffte, nicht kränken.

          Nur, aus der Paragraphen-Schule kommend, weiss ich, dass Juristen (und nolens volens auch Soziologen wie E.), dass, wenn Du zwei ansprichst, sie drei verschiedene Auffassungen vertreten.

          Das muss so sein. Auch ich habe schon davon gelebt.

          Ansonsten stutze ich, was für ein umfassende Allgemeinbildung ein österr., sorry toskanischer Grussgrundbesitzer besitzt.

          Mir eher ungewohnt, erst mal nach einem Zitierten googlen zu müssen. Bin im ersten Versuch auf georgischen Weinbrand gestossen, Aber schon im zweiten Anlauf einen wohl Berühmten aus Nairobi. Und im dritten Anlauf fand ich: „Nir Shalev, painter, born 1979, Afula. Worked for four years with the painter David Boskowitch. He is deaf and has brain paralysis.“

          Bin ich auf der richtigen Spur? Noch bin ich ratlos.

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          1. Hmhm, Sie suchen nach Professor Nir Joseph Shaviv und finden ihn nicht? Der erste Treffer bei mir war ein Wiki-Artikel in deutsch über den Zitierten …

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  1. Dann ist der Norden weniger von weiteren Bränden bedroht, ausgelöst durch den Raketenbeschuss
    aus dem Libanon

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  2. Auch wenn es etwas viel ist auf einmal, das kennen wir ja in der Schweiz, Italien, Frankreich und Spanien etc. Aber Regen ist Segen, gerade für Erez Israel. Praise the Lord! Beten wir weiter für Volk und Land, Schalom!

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  3. Das Problem ist der trockene Boden. Entwässerungssysteme schaffen die riesigen Wassermengen nicht und der Weg ist frei für Überschwemmungen. Hab vor vielen Jahren erlebt, dass im Süden ein ganzes Straßenteil im Erdboden abrutschte. Es hatte sich ein Einsturztrichter gebildet. Da wurde ein Auto in die Tiefe gezogen, nicht lustig. Scheinen auch jetzt Rekordmengen zu sein. Gut, dann wird der See Genezareth ein bisschen aufgefüllt.

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  4. Es gibt ein Lied:
    „Wer auf Gott vertraut, braucht sich nicht zu fürchten….“
    Das beruhigt die Nerven und lässt besser nachdenken, was zu tun ist.
    Manchmal gelingts, manchmal lassen Schleusen sich nicht so einfach schließen, und manchmal werden wir die gerufenen Geister nicht mehr los. Manchmal aber oder auch immer sagt Der, Der die Welt geschaffen hat:
    „Ist ein Unglück in der Stadt, das der Herr nicht tut?“ (Amos 3)

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