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Regisseur Scandar Copti gewinnt Hauptpreis in Thessaloniki

Von Israelnetz

Der Regisseur Scandar Copti, der Israel des „Völkermords“ beschuldigte, hat am Sonntag beim 65. Internationalen Filmfestival von Thessaloniki den Hauptpreis für den besten Spielfilm gewonnen. Seinen Vorwurf an Israel äußerte der gebürtige Israeli im September bei den Filmfestspielen von Venedig. Das in Griechenland geehrte arabisch- und hebräischsprachige Familiendrama „Happy Holidays“ spielt in Israel. Es erzählt eine Geschichte mit jüdischen und arabischen Charakteren. Copti sieht sich selbst als „Palästinenser“. (vbr)

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2 Antworten

  1. Ich glaube, wir hatten das Thema vor ein paar Wochen schon mal. Gefördert und unterstützt in und von Israel läuft es sich gut auf dem roten Teppich. Aber wer sein Geburtsland verleugnet, verleugnet auch sich selbst, ist ihm nur nicht bewusst. Wenn er sich als Palästinenser sieht, schickt ihn in den Gazastreifen, dort wird er allerdings den roten Teppich vermissen. Er sollte mit dem Entzug der israelischen Staatsbürgerschaft von Israel ausgezeichnet werden.

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    1. Die gegenwärtige Kulturszene bejubelt alles, was israelfeindlich ist. Nur erstaunlich, daß die Araber das nicht selbst hinbekommen. Ihre Propagandafilme sind so schlecht, daß nicht einmal bekennende Israelfeinde sie auszeichnen. Sogar dafür braucht man Juden 😅 (Pardon für den Zynismus)

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