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Rechte Hand Sinwars getötet

Von Israelnetz

Rawhi Muschtaha, der De-facto-Premierminister des Gazastreifens, ist vor drei Monaten bei einem gezielten israelischen Luftangriff getötet worden. Das gaben Armee und Geheimdienst am Donnerstag bekannt. Muschtaha galt als rechte Hand von Hamas-Chef Jahja Sinwar. Für das Massaker am 7. Oktober war er mitverantwortlich. Der Angriff auf ihn und weitere hochrangige Hamas-Mitglieder in einem Tunnel im nördlichen Gazastreifen beruhte auf Geheimdienstinformationen. Die Armee prüft die Möglichkeit, dass auch Sinwar nicht mehr am Leben ist. Er und Muschtaha waren Zellengenossen in israelischer Haft. (cs)

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6 Antworten

  1. Er und Muschtaha waren Zellengenossen in israelischer Haft und da liegt das Problem. Israel handelt wie Großbritannien: Großadmiral Dönitz 1918 in britischer Kriegsgefangenschaft hat sein Versprechen eingelöst, auch in Zukunft so viele Briten wie möglich zu töten.

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  2. Wieder ein Terrorist weniger. Aber Sinwar hat auch eine linke Hand. Ich hoffe, er ist der nächste, der zu den Jungfrauen geht. Komisch ist schon, dass man so gar nichts von ihm hört.

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  3. Sollte Sinwar derzeit noch leben, dürfte das nur noch für kurze Zeit sein. Die 72 Jungfrauen stehen schon bereit. Ernsthaft : schon wieder verlangt man von Israel palästinensische Terroristen freizulassen im Austausch gegen unschuldige Geiseln. Man sieht, was daraus wird.

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    1. Sicherlich ist er tot! Falls er gefasst würde, bestände die Möglichkeit einer Geiselnahme im Raum, was nicht mehr der Fall ist ,wenn irgendwann mitgeteilt wird, er sei dann und dann ausgeschaltet worden. Die Genugtuung einen Islamterroristen mehr eliminiert zu haben, ist trotzdem da!

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    2. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich so viele Jungfrauen gibt, wie zur Zeit gebraucht werden.

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  4. Die Terroristen erhalten den – für mich – gerechten Lohn. Sie brachten der Bevölkerung Leid, Verderben und Gefasel vom Islam. Nichts davon gegen knurrenden Magen!

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