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Radschub lobt Sinwar als „Pragmatiker“

Von Israelnetz

Der Generalsekretär des Fatah-Zentralkomitees und Präsident des Palästinensischen Olympischen Komitees, Dschibril Radschub, hat Jahja Sinwar gelobt. Gegenüber dem TV-Sender „Al-Majadin“ bezeichnete er den Hamas-Führer am 6. August als „Pragmatiker, Patriot und Realist“. Er könne bei einem Versöhnungsabkommen zwischen Fatah und Hamas eine Rolle spielen. Kritik kam von der mit der Palästinensischen Autonomiebehörde verbundenen Zeitung „Al-Hajat al-Dschadida“. Sinwars Positionen seien wohlbekannt und er sei weit davon entfernt, ein Pragmatist oder Realist zu sein, hieß es in einem Editorial. (eh)

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6 Responses

  1. Der nette Generalsekretär des Fatah-Zentralkomitees , Dschibril Radschub, lobt Jahja Sinwar (von Beruf Massenmörder) und seine Taten (Terror und Krieg) und ist natürlich für eine Zweistaatenlösung, gemeint ist eine Endlösung.

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  2. Es wird Zeit, dass IDF Sinwar findet. Dies könnte vieles ändern. Es war ein grosser Fehler gewesen ihn damals mit hunderten oder mehr?? anderen palästinensichen Gefangenen auszutauschen gegen nur einen Israeli.

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    1. @ Monika
      Liebe Monika, dass es ein Fehler war, Sinwar damals freizulassen, weiß Israel jetzt auch. Aber das gleiche Spiel wünscht sich die halbe Welt jetzt wieder. 1000 Terroristen freilassen für 30 Geiseln. Der nächste Anführer der Hamas steht schon hinter Sinwar. Bemerkenswert ist, dass sich PA und Fatah nicht einig über Sinwars Eigenschaften sind. Ist wohl zu viel der Ehrerbietung.

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  3. Israel hat Sinwar nicht nur freigelassen- wenn ich mich recht erinnere im Rahmen des Austauschs zur Befreiung des Soldaten Gilad Shalit – man hat ihm mit einer komplizierten Operation das Leben gerettet. Dankbarkeit ist von solchen Leuten nicht zu erwarten.

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  4. Meine Ansicht: Sinwar als „Pragmatiker“ zu loben ist zweierlei im welchen Sinn gut oder schlecht gemeint. Ich tendiere ihn als Pragmatiker einzustufen, ein Träumer ist er nicht. Wenn dann bezugnehmend auf einen Palästina Staat. Aber da kann er vergebens träumen. Ja, vom Beruf und Charakter ein Mörder, wurde er wegen seine eigenen Leute umgebracht zu haben, vom Isr. Gerichtshof zu Lebenslang verurteilt. Während dessen erkrankte er am Gehirntumor. Von Isr. Ärzten operiert wurde er im Tausch für Gilad Shalit gesund frei entlassen. Sein Dank: 07.10.2023. Die Situation heute zu beurteilen ist schwierig. Bibi hat es damals gut und edel gemeint. Wir müssen auch denken, wie würde ich in so einer Situation als Staatsoberhaupt handeln? Mir ist lieber mein Bürger und mein Kind als dieser notorischer Verbrecher, den kriege ich noch eines Tages sowieso. Nun machte eine Geiselnahme Schule. Vorgeführt, gelernt, der Erfolg der Erpresser! Schurken und proxy. Die Geiseln und die eigenen Leute sind Sinwar egal, sorry, das un-elegante Wort zu benützen „Scheißegal“, wie das Schnee vom vorigen Jahr. Es geht nur um die seine eigene Macht! Die kann er sich jetzt in die Tasche stecken, auf der Todesliste stehend ist sie ihm einen Schmarren wert.

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  5. Heute haben wir einen anderen Fall. Die Huthi-Terroristen stürmen das UN-Büro und entführten 63 Menschen. Ausgerechnet das UN-Büro! Und hier tauchen 2 Namen auf. Borrell und Guterres. Die ehrenhaften Vorgesetzten des ehrenhaften UN-Büro. Schadenfroh denkend, jetzt haben sie den Salat. Immer nur Israel kritisierend und aburteilen. Kein gutes Haar am Israels Kopf. Langsam, Gentlemanns! Das entscheidet der Gott oder die Bibel. Egal, man muss nur daran glauben. Eure Namen werden nicht Positive in die Welthistorie eingehen. Als Strafe genügt es.

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