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Rabbiner und Imame kondolieren Beduinen

Von Israelnetz

Rabbiner, Imame und Scheichs aus ganz Israel haben am Montag die Beduinenstadt Rahat im Negev besucht. Gemeinsam bekundeten sie den Angehörigen der beiden getöteten Geiseln Jussef und Hamsa al-Sijadne ihr Beileid. Der Leiter der Delegation, Aharon Ariel Lavi, sagte: „Unsere Gedanken sind in diesen schmerzvollen Zeiten bei unseren beduinischen Brüdern.“ Mit Bezug auf den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 fügte der Rabbiner hinzu. „Jussef al-Sijadne war ein wahrer Held, der unzählige Leben bei der Nova-Party gerettet hat, selbst als seine eigene Familie als Geiseln genommen wurde.“ (eh)

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2 Antworten

  1. Schön, dass so viele den toten Beduinen gedacht haben. Viele, die bei dem Nova Festival Leben gerettet haben, sind selber umgekommen. Es ist herzzereissend. Auch um diese zwei tote Geiseln trauere ich. Und es werde mehr hinzukommen.
    OT: Wenn ich darüber nachdenke, dass Hunderte pal. Mörder und Verbrecher freikommen sollen für zunächst 34 israelische Geiseln, von denen nicht mal klar ist, wieviele noch leben, dreht sich mir der Magen um.

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  2. So, und nicht anders kann es weitergehen für jedermann, der an einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten glaubt. Ich gestehe ohne Gefühlsduselei, daß ich bei dieser News den Tränen nahe war. Möge HaShem die daran beteiligten religiösen Würdenträger (in dem ganz umfassenden Wortsinn) für immer und ewig bei sich aufnehmen, genau wie die ermordeten Geiseln. Sie werden unsere Fürsprecher im Himmel sein. Amen.

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