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Prosor: Vereinte Nationen sind zutiefst anti-israelisch

In einem Zeitungsinterview kritisiert Botschafter Prosor eine einseitige Haltung der Vereinten Nationen gegenüber Israel. Für das Hilfswerk UNRWA gibt es aus seiner Sicht Ersatz.
Von epd

AUGSBURG (epd) – Aus Sicht des israelischen Botschafters in Deutschland, Ron Prosor, sind die Vereinten Nationen eine „eine zutiefst anti-israelische Organisation“. „In dieser Organisation wird Israel ständig dämonisiert und delegitimiert“, sagte Prosor der „Augsburger Allgemeinen“ (Freitag). Es gebe innerhalb der UN „einen Maßstab für demokratische und diktatorische Staaten – und einen eigenen Maßstab für Israel, den es nie erreichen kann“.

Prosor nannte Deutschland den wichtigsten strategischen Partner für Israel nach den USA. Deutsche Staatsräson heiße aus seiner Sicht, „dass Deutschland uns auch stärker als bisher auf dem Schlachtfeld der internationalen Gremien unterstützt“.

„UNRWA ist Teil der Hamas“

Nach Ansicht des Diplomaten ist das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge in Nahost (UNRWA) Teil der Terror-Organisation Hamas geworden. „Wir haben 2.135 Namen von Mitarbeitern der UNRWA, die auch auf der Gehaltsliste der Hamas stehen“, sagte Prosor. In Israel darf das Werk ab dem nächsten Jahr nicht mehr tätig sein. Damit könnte die Organisation ihre Einsätze in den Palästinensergebieten kaum fortsetzen, weil Israel die Grenzübergänge kontrolliert.

Prosor sagte in dem Interview, Hilfe könnten auch andere Organisationen leisten: „Es gibt das Welternährungsprogramm, die Weltgesundheitsorganisation und jede Menge andere internationaler Organisationen.“ Der Diplomat war von 2011 bis 2016 Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen.

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23 Antworten

    1. Gerade Albanese trieft geradezu vor Judenhass und Israelfeindlichkeit. Lazzarini ist auch nicht viel besser, genauso wie Guterres, alles das selbe antisemitische Strickmuster

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  1. Stimmt! Wir wissen es seit Jahren. Nur die bestraft niemand. Vielleicht doch…. Shabbat Shalom.✡🇮🇱✡ Morgen Gedenktag.

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  2. Natürlich hat er Recht. Was die UNRWA betrifft : UN-Institutionen, die gut genug sind für den Rest der Welt, sind auch gut genug für die Palästinenser. Warum ein Sonderstatus ? Ist ein Haitianer, ein Sudanese, ein Venezolaner, ein Malier, ein Kongolese, ein Burkinabe vieleicht weniger wert als ein Palästinenser ?

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  3. Es gab eine Umfrage in D: 77% der Deutschen wollen eine Reform der UNRWA. Leider gehört unsere Außenministerin nicht dazu. Regierungen weltweit schieben immer noch Milliarden in den Hintern dieser Terroristenorganisation.

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  4. Diese Albanese feuert aus allen Rohren gegen Israel. Es ist schrecklich. Alles ist durchsetzt vom Bösen, von Lügen…..Ehemann der Albanese ist ein hoher „Banker“ mit ebenso glühendem Hass. Die beiden Kinder wachsen so auf. Bei diesen Vereinten Nationen, ja sie sind sich einig im Hass gegen Israel, gehört dreingeschlagen, von Guterres und Konsorten ganz zu schweigen.

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  5. Ich suche immer welchen Islamstaat in Nahost ich unterstützen könnte und es nützen würde! Keiner hat eine Wirtschaft die läuft, die Islamfanatiker liefern Zerstörung aber keine Fortschritt, keine Agrarwirtschaft die Menschen beschäftigt und ernährt! Nichts, Nichts, die Geldspenden versickern in undurchsichtigen Kanälen also keine Hilfe !

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  6. Die UN will einfach die bittere Realitätnicht anerkennen, dass sie über viele Jahre mit der UNRWA praktisch die HAMAS unterstützt haben und sich nun wo es nicht mehr zu übersehen ist, lieber in haltlosen Anschuldigen gegen Israel übt als das eigene Versagen einzugestehen!

    Israel hat das UNEINGESCHRÄNKTE RECHT sich jederzeit zu verteidigen! 🫶 🇮🇱 🇪🇺 🫶

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  7. „Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet wedert denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden!“ So Jesu Worte in der Bergpredigt. (Math. 7,1-2)
    Gott sucht Fürbitter, die „in den Riss treten“ und stellvetretend Buße tun, damit Er seine Gerechtigkeit walten lassen kann.
    Denn:
    Gott ist ein gerechter Richter ! Psalm 7,12

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    1. Und ja Verfehlungen nicht beim Namen nennen. Lassen Sie Ihre Freunde auch ins Unglück laufen, wenn sie sich verirrt haben und es nicht merken?

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  8. Ja, Gott ist ein gerechter Richter und er geht soweit mit seinem Urteil, daß er, wenn sein Volk nachlässig in seiner Hut geworden ist, und sich in gockelhafter Überheblichkeit seinen Nachbarn gegenüber gefällt, ihm wie am 07.10.23, am schwarzen Shabbath eine schallende Ohrfeige verabreicht, um es an den Bund und den Eid zu erinnern den Gott und sein Volk geschlossen haben.
    Insofern könnte man die Shoah auch als eine Art von Fausthieb Gottes bezeichnen, Ausdruck seines Zornes über die zögerliche Haltung seines Volkes, das gelobte Land wieder in Besitz zu nehmen und zu neuer Blüte zu bringen.
    Ich weiß, das ist sehr kontrovers und nicht nach jedermanns Geschmack, aber ich bin hier, um meine Meinung zu äußern und nicht um anderen nach dem Munde zu reden.
    Gott hat uns nicht die freie Rede und das freie Denken gegeben, nur um es uns wieder zu nehmen.
    Denkt daran, all ihr Juden, anders als in allen Religionen dürfen wir mit IHM streiten und sogar hadern,wenn wir nur standhaft im Glauben sind

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    1. @Klaus
      „Gott ist ein gerechter Richter und er geht soweit mit seinem Urteil, daß er, wenn sein Volk nachlässig in seiner Hut geworden ist, und sich in gockelhafter Überheblichkeit seinen Nachbarn gegenüber gefällt, ihm wie am 07.10.23, am schwarzen Shabbath eine schallende Ohrfeige verabreicht“
      Und die Shoah eine Art „Fausthieb Gottes“?
      Sie scheinen sich ja auszukennen. *ironieoff*
      Schämen Sie sich!
      Ich zumindest schäme mich, wenn deutsche „Christen“ sowas an Juden adressieren.

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  9. unrwa und die unsäglichen Figuren Albanese oder Guterres sind Komplizen der Gaza-Nazis im Besonderen und der sharia-Nazis im Allgemeinen.

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  10. Es ist wichtig, zu betonen, wie Recht Prosor hat. Die Vereinten Nationen und die UNRWA sind schrecklich, leider begreifen es unsere Politiker/innen nicht. Ganz im Gegensatz zu Milei, der Argentinier ist ein Vorbild für eine zukünftige, Israel-freundliche Welt.

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    1. @Martin Sechting – der Kettensägemann Milei als Vorbild für Israel?
      Die US-Botschaft in Buenos Aires kündigte eine Unterstützung in Höhe von 40 Millionen US-Dollar zur Modernisierung der argentinischen Streitkräfte an!
      Aber: Innerhalb von vier Monaten sind die Lebensmittelpreise in Argentinien um 90 Prozent gestiegen, und die Regierung hat keine einzige politische Maßnahme zur Unterstützung landwirtschaftlicher Familienbetriebe getroffen.

      Die Folgen seiner Politik sind tatsächlich katastrophal. Die produktive Wirtschaft ist zusammengebrochen und schreibt die schlechtesten Zahlen seit Jahrzehnten, die Rezession ist inzwischen größer als während der Corona-Jahre. Seit Mileis Amtsübernahme gibt es 3,6 Millionen mehr Menschen, die in Armut leben.
      Der selbsternannte „Anarchokapitalist“ provozierte massive Verstimmungen mit Spanien, weil er sowohl den spanischen Regierungschef Pedro Sanchez als auch dessen Ehefrau unter anderem als „Feigling“, „korrupt“, und „Gespött der Welt“ beschimpft hatte. Madrid hatte daraufhin den Botschafter aus Argentinien abberufen.
      Milei betreibt eine Medienzensur.
      All das nenne ich destruktiv.

      0
  11. Israel hatte schon weitaus weisere Botschafter nach DE entsandt.
    Wenn das Tischtuch zwischen Israel und den Vereinten Nationen so weit schon zerschnitten ist, warum trennt sich Israel dann nicht und tritt, aus Überzeugung, aus.

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    1. @Brigitte
      Unser Gärtner Ernesto, hochgebildet, denkt auch so. Meine Ehefrau und ich selbst sind noch unentschieden.

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      1. Lieber Alberto
        Erst gestern las ich von Ihrem Geburtstag. Ich möchte meinen herzlichen Glückwunsch senden und Alles, alles Gute wünschen.
        Kommentarmäßig kommen wir wohl nicht zusammen, aber ich denke: harte Schale aber vermutlich doch ein weiches Herz.

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  12. Ich muss schon sagen, ganz ganz tolle und interessante Beiträge, ich bin ein Christ und liebe Israel und ich finde mein Herz wieder in vielen guten bis sehr guten Beiträgen. Lasst uns beten bitten und Hoffen für die U N und für den Gerichtshof in Den Haag und für Amnesty International und gegen den blinden Hass in den Herzen der aktuell Verantwortlichen auf dieser Welt.

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