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Propagandavideo mit ermordeter Geisel Hersh Goldberg-Polin veröffentlicht

Von Israelnetz

Die Hamas hat am Donnerstag ein weiteres Propagandavideo mit einer ermordeten Geisel veröffentlicht. Darin appelliert Hersh Goldberg-Polin auf Englisch an die US-Regierung, sich für seine Freilassung einzusetzen. Die Familie hofft, das Video könne als „Weckruf“ dienen. Goldberg-Polin hatte die amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft. Die Armee hatte ihn und fünf weitere ermordete Geiseln am Wochenende in einem Terrortunnel im Gazastreifen entdeckt. Auch Videos von Eden Jeruschalmi, Ori Danino, Carmel Gat, Alex Lobanov und Almog Sarusi hat die Terrorgruppe veröffentlicht. (eh)

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5 Antworten

  1. Wie oft denn noch ? Natürlich weiss dieses Terrorpack, dass man auf diese Weise die israelische Gesellschaft quälen kann. Ich kann mir kaum vorstellen, was die Angehörigen dieses ermordeten jungen Mannes empfinden, wenn sie dieses Video sehen. Das ist reiner Psycho-Terror.

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  2. Propagandavideo mit ermordeten Geiseln: Psychoterror der Hamas mit militärischen Maßnahmen bekämpfen! Wenn die Terroristen nicht mehr leben, dann können sie auch nicht mehr filmen und grinsen.

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  3. Propagandavideo. Ja, wie ist das zu verstehen? Tun se mit ihrem „Gloria“ unschuldige Menschen mördern noch angeben? So wie sie klug sind, sind sie noch blöder. Felsenfest als Täter untermauern sie strafrechtlich die Anklage aller Beteiligten als Beweise nicht aus der Welt zu bekommen, in der Vertedigung würde ihnen nicht einmal Prof. Dershowitz helfen. Oder hoffen sie in Ihn? Mannomann! Dass es ein Psychoterror ist, ist schon das kleinste Übel. Urteil: Der elektrischer Stuhl!

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  4. Man kann diesen Psychoterror nicht mehr ertragen. Unterste Schublade. Ich bin normal ein total friedliebender Mensch, aber dem, der das gefilmt hat, würde ich gerne alle Knochen brechen. Und dafür entschuldige ich mich jetzt auch nicht.

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  5. Ich muss sagen, dass ich Israels Reaktion auf die menschenverachtende Vorgehensweise der Hamas und die einseitige Berichterstattung, die nur einen pro-israelischen Schein erweckt, erstaunlich finde. Sie bleiben relativ ruhig und bei ihren Prinzipien. Wenn ich sehe, welcher Zorn und welche Trauer da in mir aufsteigt, dann wundere ich mich über die Festigkeit Israels. Als Christ fühle ich mich herzlich mit Israel verbunden; nicht unkritisch, aber auch nicht verblendet über die Ungerechtigkeit, die Israel erlebt. Mich tröstet, dass der eine wahre Gott gesagt hat, dass jeder, der Israel antastet, seinen Augapfel antastet. Israel muss durch schwere Zeiten, aber zuletzt wird der HERR aus Jerusalem die Welt regieren und niemand kann das verhindern.

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