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Pro-palästinensische Fahrradtour in Großbritannien

Von Israelnetz

Durch Fahrradtouren zwischen dem 3. und 6. August haben Aktivisten in Großbritannien Solidarität mit „Palästina“ ausgedrückt. Unter dem Namen „BigRide2023“ führte die Route an der Küste entlang von Swansea in Wales nach Bristol in England. Die Veranstaltung endete am Sonntag mit einer Rundfahrt durch Bristol. Auf der Strecke gab es mehrere Kundgebungen. Die Organisatoren bezeichnen die „Solidarität mit der Befreiung Palästinas“ als einen „wesentlichen Bestandteil der Kämpfe arbeitender Menschen überall auf der Welt“. In den Niederlanden gab es im Juni bereits einen „Big Ride“. (cs)

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3 Antworten

  1. Sollen sie doch ihre Energie verschwenden.

    Wenn sie an die Bibel glauben würden, wenn sie die Verheißungen aus den Prophetenbüchern ernst nehmen würden!

    Wir nehmen es mit unseren eigenen Sinnen wahr, die Verheißungen werden erfüllt!

    Und wenn die ganze Welt, bis auf ein paar Juden, die „Palästinenser“ unterstützen würde: der Ewige ist auf der Seite Israels, und daher ist Israel auf der Gewinnerseite.

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  2. „ein wesentlicher Bestandteil der Kämpfe arbeitender Menschen überall auf der Welt“ Was für eine unzulässige und dreiste Vereinnahmung!
    Jede Frau, die Kinder groß zieht, arbeitet und Hausarbeit ist überall auf der Welt von Frauen geleistete, unbezahlte Arbeit.
    Alleine in Indien haben die zahlreich „arbeitenden Menschen“ mit dem Hindukusch, was „Grab der Hindus“ bedeutet, einschlägige Erfahrungen im Gedächtnis. 80 Millionen Inder wurden von muslimischen Eroberern ermordet. Aus Pakistan kommend, fielen Terroristen in Mumbai über ein Hotel und die darin residierenden „arbeitenden Menschen“ her usw. usf.
    Den Teilnehmern der Fahrradtour bleibt nur eines zu wünschen: Weiterbildung

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    1. Richtig, eine dreiste Vereinnahmung, wie sie für islamische (und nicht nur die) Terrororganisationen leider üblich ist.

      Wenn ich auch nur einen Titel (ohne Artikel), beispielsweise zum Bildungssystem oder „Märtyrerrenten“ in der PA lese, wird mir gedanklich total übel und Wut kommt auf. Aber die Verheißungen des Ewigen gelten, und nicht irgendeine Sure aus dem Koran oder ihre Auslegung. Ich arbeite daran, mir zur Gewohnheit zu machen, an die Verheißungen des Ewigen zu denken, wenn ich derartige Negativschlagzeilen lese.

      Übrigens, über die WhatsApp-Gruppe III-ISRAEL-NEWS-live (Michael Schneider) habe ich erfahren, dass Saudi-Arabien beschlossen hat, die anti-israelischen Inhalte aus den Schulbüchern zu streichen und stattdessen über den Holocaust und das Judentum zu lehren. DAS ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Friedensabkommen mit den arabischen Ländern verlangen viel zu hohe Zugeständnisse von Israel. Wie man sieht, kann sich auch ohne Friedensvertrag etwas tun.

      Die Abraham-Abkommen sollen am Ende Ex-US-Präsident Trump und US-Präsident Biden Wählerstimmen sichern. Und sind nicht genug bedacht auf die Realität. Abgesehen davon, dass in der Bibel keine Silbe über eine 2-Staaten-Lösung steht.

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