Hilfslieferungen in den Gazastreifen

Hunderte Tonnen Hilfsgüter erreichen täglich den Gazastreifen. Israel betreibt immensen logistischen und personellen Aufwand, um die dortige Zivilbevölkerung zu versorgen. Der Öffentlichkeit bietet sich ein anderes Bild. Sie erfährt hauptsächlich, wo die Bemühungen scheitern und Hilfe nicht ankommt.

Münzen aus der Zeit eines jüdischen Aufstands entdeckt

Bei einer Ausgrabung finden Archäologen 94 Bronze- und Silbermünzen aus der Zeit eines weniger bekannten jüdischen Aufstands. Damit gewinnen sie neue Erkenntnisse über den Kampf der Juden gegen die Römer und über die israelische Stadt Lod.

Mit 44 Jahren in der Weltspitze

Der israelische Quad-Rollstuhltennisspieler Guy Sasson hat auf dem Sandplatz des Rolland Garros seinen ersten großen Titel im Einzel gewonnen. Es ist der Höhepunkt seiner steilen Karriere und einer inspirierenden Geschichte.

Das Bibelland-Museum

Völker und Kulturen des Alten Orients stehen im Mittelpunkt des Jerusalemer Bibelland-Museums. Die Ausstellung verbindet Besucher mit ihren eigenen Wurzeln.

„Freundeskreis Israel“ gegründet

Herausfordernde Zeiten mit antisemitischem Hass brauchen Zusammenhalt. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ruft einen „Freundeskreis Israel“ ins Leben.

Symphonie der Hoffnung

Bronfman-Auditorium Israelische Philharmoniker

Der Rabbiner Daniel Buskila erlebt bei einer Aufführung der Schicksalssymphonie einen besonderen Moment. Denn nur wenige Stunden zuvor konnte die Armee vier Geiseln befreien.

Israelische Armee setzt offenbar Feuerkatapult gegen Hisbollah ein

Um Terroristen besser zu identifizieren, verbrennt die Armee mithilfe eines Feuerkatapults Dickicht auf der libanesischen Seite der Grenze. So jedenfalls erklären israelische Medien ein Video, das nun aufgetaucht ist und den Einsatz der mittelalterlichen Waffe zeigt.

Das Trauma bleibt

250 Tage sind seit dem 7. Oktober vergangen. Schon geraten die Ereignisse in Vergessenheit. Zwei Zeitzeugen erzählen, was ihnen an jenem schwarzen Schabbat widerfuhr.

Der Olympia-Teilnehmer Jamal Abdelmaji

Als Jugendlicher flüchtete er aus dem Darfur-Konflikt im Sudan und landete in Israel, mittlerweile ist er vielversprechender Olympionike: Der 30-jährige Jamal Abdelmaji ist vielen Geflüchteten im Land ein Vorbild.

„Das ist reiner Antisemitismus“

In New York schwenken Teilnehmer einer Protestaktion Fahnen von Terrorgruppen und skandieren antisemitische Slogans. Kritik von Politikern lässt nicht auf sich warten.

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