Eine Heldin des 7. Oktober

Eden Nimri starb am 7. Oktober, als Hamas-Terroristen ihren Stützpunkt überfielen. Die 22-jährige Offizierin stellte sich zwischen die Terroristen und die teilweise unbewaffneten Mitglieder ihrer Einheit. Und rettete damit zehn Leben.

Sollte Deutschland Israel militärisch unterstützen?

Die Situation im Nahen Osten spitzt sich weiter zu. Israel erwartet seit der gezielten Tötung von Hamas-Chef Hanije einen iranischen Angriff. Könnte Deutschland dem jüdischen Staat in dieser prekären Lage militärisch zur Seite springen?

„Angriff gegen den olympischen Geist“

Bei einer Gedenkzeremonie für die elf ermordeten Sportler von 1972 betont die Pariser Bürgermeisterin den Kampf ihrer Stadt gegen Antisemitismus. Der israelische Staatspräsident erinnert an den Schock nach dem Anschlag.

Systematischer Einsatz sexueller Gewalt

Immer häufiger kommt es zu Gewalt an Frauen

Die Islamische Republik Iran hat im Zuge der „Frau-Leben-Freiheit“-Proteste im Jahr 2022 Zehntausende Demonstranten festgenommen und viele von ihnen misshandelt. Betroffene berichten, welche Rolle dabei sexuelle Gewalt spielte.

Erschüttertes Alltagsleben im Nahostkonflikt

Wüste

Geheimnisse, innere Kämpfe, Traumata – die es ohne den israelisch-palästinensischen Konflikt nicht gegeben hätte: „Mein Land, mein Leben“ ist ein Blick in die Gedanken- und Gefühlswelt der israelischen Gesellschaft, die man in den Nachrichten oft vermisst. Eine Rezension von Sophia Boldt

Netanjahu: Vernichtende Schläge gegen „die drei Hs“

Israels Premier Netanjahu bezieht Stellung nach der Tötung eines Hisbollah-Kommandeurs in Beirut. Auf den Anschlag gegen Hamas-Chef Hanije geht er nicht ein. In Israel herrscht angespannte Ruhe vor einem möglichen Militärschlag des Iran.

Sport als Schauplatz der Politik

„Tatami“ ist der erste Spielfilm, bei dem ein Israeli und eine Iranerin gemeinsam Regie führen, zugleich packendes Sportdrama und politischer Thriller. Eine Rezension von Thomas Abeltshauser

Vereint gegen die Hisbollah

Madschdal Schams

In Madschdal Schams sitzt der Schock nach dem tödlichen Raketenangriff tief. Bei einem Ortsbesuch machen der drusische Bürgermeister und ein jüdischer Offizier deutlich: Vereint stehen sie gegen die Terrror-Organisation Hisbollah.

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