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Israel kritisiert Juso-Zentrum in Jerusalem

Das Willy Brandt Center in Jerusalem will einen Film über eine PFLP-Terroristin zeigen. Dieser feiere die palästinensische Ikone, kritisiert das israelische Außenministerium. Nun wurde die Aufführung abgesagt.

Lieder am Tischa BeAv

Tisha BeAv Klagemauer

Zu Tausenden strömen religiöse Juden am Tischa BeAv an die Klagemauer. In der Nacht wird viel gesungen. In diesem Jahr beginnt der Fastentag am Mittwochabend.

Netanjahu und Lapid loben Herzogs Rede

Nach seiner Rede in Washington erhält Präsident Herzog Lob von Premier Netanjahu und Oppositionsführer Lapid. Zum Abschluss der USA-Reise macht er Station bei den Vereinten Nationen.

Nicht auf Koexistenz verzichten

Der Kibbutz Meirav profitiert von palästinensischen Arbeitern. Er ist aber auch Angriffen ausgesetzt. Ein Brief an die Nachbarn im Westjordanland soll das ändern.

Araber stärker von Armut bedroht als Juden

Das vernichtete Geld wurde von der Bank ersetzt

Israelische Araber verdienen im Schnitt weniger als die jüdischen Einwohner, sind allerdings öfter Hauseigentümer. Unterschiede zeigen sich auch bei der Frage der persönlichen Sicherheit.

Abu Dhabi baut künstliche Korallenriffe neu an

Korallensterben ist ein großes Umweltproblem. Nun will das Emirat Abu Dhabi sein Problem der Korallenbleiche verstärkt angehen. Auch israelische Wissenschaftler haben ein Verfahren zum spezifischen 3D-Druck für den Erhalt von Korallen entwickelt.

„Komm und sei, wer du bist!“

Wenn er Freunde und Verwandte besucht, kleidet sich Klapholtz manchmal so wie früher

Juden, die den ultra-orthodoxen Lebensstil hinter sich lassen, fällt es schwer, in der israelischen Mehrheitsgesellschaft Fuß zu fassen. Zahlreiche Organisationen wollen ihnen dabei helfen. Direkt am Machane-Jehuda-Markt in der Jerusalemer Innenstadt bietet eine von ihnen den sogenannten „Aussteigern“ ein Zuhause. Das Ringen um die eigene Identität bleibt oft eine lebenslange Herausforderung.

Ermittlungen wegen Holocaust-Vergleich von Abbas eingestellt

Abbas Scholz Berlin

Israel habe bislang 50 Holocausts an Palästinensern verübt, behauptet Palästinenserpräsident Abbas im August in Berlin. Die dortige Staatsanwaltschaft hat daraufhin Ermittlungen aufgenommen, die sie nun ohne Anklage eingestellt hat. Doch noch ist Abbas nicht vor rechtlichen Konsequenzen geschützt.

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