USA und Deutschland kritisieren „Amnesty“-Bericht

Die USA und Deutschland weisen den neuen Bericht von „Amnesty International“ über „Apartheid“ in Israel zurück. Die Palästinenser reagieren hingegen erfreut.
Weiter Hass in palästinensischen Schulbüchern

Trotz Vereinbarungen mit der Europäischen Union hat die Palästinensische Autonomiebehörde den Hass in Schulbüchern nicht entfernt, sondern befeuert. Ein Bericht zeigt das Ausmaß der feindlichen Bildungsmaterialien.
Gedenkstunde: „Nie wieder“ und „Israel verlässt sich auf Sie“

Ein israelischer Politiker und eine Überlebende sind Hauptredner beim Holocaust-Gedenken im Deutschen Bundestag. Der Israeli betont die Brücken zwischen Deutschland und dem jüdischen Staat.
„Nie wieder!“ aus israelischer und deutscher Perspektive

Am 20. Januar 1942 kamen in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin 15 NS-Funktionäre zusammen, um Details der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ zu erörtern. 80 Jahre später haben Deutsche und Israelis unterschiedliche Lehren gezogen.
Gedenken an Judenretter

Der 27. Januar ist der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Eine neue Initiative bietet nun einen anderen Aspekt der Erinnerung. Sie konzentriert sich auf Menschen, die ihr Leben aufs Spiel setzten, um Juden zu retten.
„Korruption ist im Nahen Osten systemisch“

Im alljährlichen Korruptionswahrnehmungsindex von „Transparency International“ schneidet Israel zwar besser ab als viele andere Länder, aber schlechter als die Emirate oder Katar. Doch der Index ist mit Vorsicht zu genießen.
Bericht: Antisemitismus im Jahr 2021 so häufig wie lange nicht mehr

Vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag zeichnen die Zahlen zu antisemitischen Vorfällen ein düsteres Bild. Für die Ersteller des jährlichen Berichts gibt es jedoch auch Hoffnung auf Besserung.
UN-Generalversammlung verabschiedet israelische Resolution

Israel hat in Zusammenarbeit mit Deutschland bei den Vereinten Nationen eine Resolution zur Bekämpfung von Holocaustleugnung eingebracht. Symbolträchtig am 20. Januar 2022, dem 80. Jahrestag der Wannseekonferenz in Berlin, nahm die Generalversammlung den Vorschlag an.
Israel kauft weitere deutsche U-Boote

Ein Deal in trockenen Tüchern: Israel kauft drei deutsche U-Boote des Rüstungsunternehmens ThyssenKrupp. In neun Jahren soll das erste U-Boot geliefert werden. An dem milliardenschweren Kauf beteiligt sich auch die deutsche Bundesregierung.
Illegales Wohnhaus abgerissen

Die Polizei führt einen Abrissbefehl aus und verhaftet ein Dutzend Menschen, bevor eine Abrissbirne den umstrittenen Häuserkomplex in der Nacht zerstört. Die Einwohner hatten bis zuletzt dagegen protestiert.
Beendet Netanjahu seine politische Karriere?

Israels Ex-Premier könnte durch ein Abkommen mit der Staatsanwaltschaft dem Prozess gegen sich ein Ende setzen. Dann allerdings müsste er womöglich seine politische Karriere an den Nagel hängen.
Abkommen zementierte die Teilung der Erzväterstadt

Die geteilte Stadt Hebron ist immer wieder wegen Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern in den Schlagzeilen. Das Abkommen, das die Aufteilung der Sicherheitszuständigkeit regeln soll, wurde vor 25 Jahren unterzeichnet.
Soleimani „sprach wie ein Palästinenser“

Der Iran gilt heute als größter Förderer palästinensischer Terrorgruppen. Vor allem der vor zwei Jahren getötete General Soleimani hat sich für diese Rolle starkgemacht.
Kein Göring in Yad Vashem

Der Bruder des Reichsmarschalls war Gegner des Regimes, half und solidarisierte sich auch mit jüdischen Verfolgten. Reicht das für eine Ehrung in Israels Holocaustgedenkstätte Yad Vashem?
Kongressmitglieder starten Arbeitsgruppe zu Abraham-Abkommen

Überparteilich wollen Senatoren und Abgeordnete des Repräsentantenhauses in den USA die Abraham-Abkommen fördern. Das Anliegen dürfe nicht im Außenministerium versickern, heißt es.