Weiter Hass in palästinensischen Schulbüchern

Im Fokus der Kritik stehen Schulbücher, die in den Bildungseinrichtungen der palästinensischen Autonomiegebiete von den Vereinten Nationen gefördert werden

Trotz Vereinbarungen mit der Europäischen Union hat die Palästinensische Autonomiebehörde den Hass in Schulbüchern nicht entfernt, sondern befeuert. Ein Bericht zeigt das Ausmaß der feindlichen Bildungsmaterialien.

„Nie wieder!“ aus israelischer und deutscher Perspektive

Am 20. Januar 1942 kamen in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin 15 NS-Funktionäre zusammen, um Details der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ zu erörtern. 80 Jahre später haben Deutsche und Israelis unterschiedliche Lehren gezogen.

Gedenken an Judenretter

Der 27. Januar ist der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Eine neue Initiative bietet nun einen anderen Aspekt der Erinnerung. Sie konzentriert sich auf Menschen, die ihr Leben aufs Spiel setzten, um Juden zu retten.

„Korruption ist im Nahen Osten systemisch“

Im alljährlichen Korruptionswahrnehmungsindex von „Transparency International“ schneidet Israel zwar besser ab als viele andere Länder, aber schlechter als die Emirate oder Katar. Doch der Index ist mit Vorsicht zu genießen.

UN-Generalversammlung verabschiedet israelische Resolution

Israel hat in Zusammenarbeit mit Deutschland bei den Vereinten Nationen eine Resolution zur Bekämpfung von Holocaustleugnung eingebracht. Symbolträchtig am 20. Januar 2022, dem 80. Jahrestag der Wannseekonferenz in Berlin, nahm die Generalversammlung den Vorschlag an.

Israel kauft weitere deutsche U-Boote

Israel kauft deutsche U-Boote von ThyseenKrupp

Ein Deal in trockenen Tüchern: Israel kauft drei deutsche U-Boote des Rüstungsunternehmens ThyssenKrupp. In neun Jahren soll das erste U-Boot geliefert werden. An dem milliardenschweren Kauf beteiligt sich auch die deutsche Bundesregierung.

Illegales Wohnhaus abgerissen

Heute ist die Bevölkerung im Viertel Scheich Dscharrah überwiegend muslimisch. Israelische Gerichte stellen häufig die Rechtsmäßigkeit der Besitzansprüche jüdischer Organisationen fest.

Die Polizei führt einen Abrissbefehl aus und verhaftet ein Dutzend Menschen, bevor eine Abrissbirne den umstrittenen Häuserkomplex in der Nacht zerstört. Die Einwohner hatten bis zuletzt dagegen protestiert.

Beendet Netanjahu seine politische Karriere?

Israels Ex-Premier könnte durch ein Abkommen mit der Staatsanwaltschaft dem Prozess gegen sich ein Ende setzen. Dann allerdings müsste er womöglich seine politische Karriere an den Nagel hängen.

Abkommen zementierte die Teilung der Erzväterstadt

Die geteilte Stadt Hebron ist immer wieder wegen Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern in den Schlagzeilen. Das Abkommen, das die Aufteilung der Sicherheitszuständigkeit regeln soll, wurde vor 25 Jahren unterzeichnet.

Kein Göring in Yad Vashem

Der Bruder des Reichsmarschalls war Gegner des Regimes, half und solidarisierte sich auch mit jüdischen Verfolgten. Reicht das für eine Ehrung in Israels Holocaustgedenkstätte Yad Vashem?

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