Pilgerreise zwischen arabischen Kirchen

Mehrere hundert junge Christen aus aller Welt pilgern zur Zeit durch das Heilige Land. Organisiert ist die Reise von der ökumenischen Gemeinschaft Taizé, der Schwerpunkt liegt auf dem Kennenlernen der örtlichen Kirchen.
Vielfalt und Emotionen bei der Fackelzeremonie

Zum Auftakt des 74. israelischen Unabhängigkeitstages beschwört Knessetsprecher Levy die Einheit des Volkes. Fackelanzünder sorgen für Emotionen.
Israel schließt Feldlazarett in der Ukraine

Länger als geplant war das israelische Feldkrankenhaus in der Ukraine geöffnet. Mehr als 6.000 Patienten profitierten davon.
Mahnung zur Einheit am Jom HaSikaron

Auch das Gedenken an Gefallene und Terror-Opfer ist nicht frei von politischen Appellen. Sowohl der Präsident wie auch der Premier Israels rufen zur Einheit auf.
Weltweit erste angriffssichere Blutbank eröffnet

Der Staat Israel kümmert sich aufgrund von Erfahrungen in Geschichte und Gegenwart mit besonderem Eifer um den Schutz von Menschenleben. Eine neue, einzigartige Blutbank dient diesem Ziel.
Israelische Bevölkerung wächst auf 9,5 Millionen

Auch in diesem Jahr vermeldet Israel zum Unabhängigkeitstag wieder ein beachtliches Bevölkerungswachstum. Bemerkenswert sind auch die Einwanderungszahlen, die so hoch sind wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Hassparaden weltweit

Mit dem Al-Quds-Tag hat der Iran einen antisemitischen, internationalen Tag des Protests gegen Israels Existenz etabliert. In Berlin fällt dieser nun zum dritten Mal in Folge aus. Künftig könnte er verboten werden.
Herzog: Überlebende leisteten Beitrag zur Auferstehung des jüdischen Volkes

Zum Auftakt des Holocaustgedenktages betont Präsident Herzog den Neuanfang der Juden im Staat Israel. Premier Bennett fragt nach dem Grund für Antisemitismus.
Eine Israelin erinnert sich an ihre Großeltern

Zum Holocaustgedenktag teilt eine Israelin ihre Gedanken mit ihren Freunden auf Facebook. Darin wird deutlich, wie sehr die Vergangenheit auch die Biographien junger Menschen in Israel prägt.
Zwei Millionen Beschwerden an UN-Untersuchungskommission

Verschiedene pro-israelische Organisationen dokumentieren zwei Millionen Beispiele für die Verletzung der Menschenrechte von Juden im Zusammenhang mit dem sogenannten Nahostkonflikt. Sie reichen sie bei der Untersuchungskommission der Vereinten Nationen ein, die seit Mai 2021 gegen Israel ermittelt.
Beziehungen zwischen Israel und amerikanischer Diaspora weiter stark

Junge Juden in der amerikanischen Diaspora und in Israel sehen sich in wechselseitiger Abhängigkeit. Zur Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts haben beide Gruppen den selben Favoriten.
UNRWA will Dienste abgeben

Bei der UNRWA herrscht ständig Finanznot. Ihr Chef Lazzarini erwägt daher mehr Zusammenarbeit mit anderen UN-Behörden. Die Palästinenser warnen vor einer Auflösung der Hilfsorganisation.
Keine Änderungen in palästinensischen Schulbüchern

Hass und Terrorverherrlichung sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil palästinensischer Unterrichtsinhalte. Ein Versuch der EU, sich diesbezüglich blindzustellen, ist nun gescheitert.
Lapid: Israel hält an Status quo fest

Israel versichert, die Bestimmungen am Tempelberg einzuhalten. Die Unruhen gehen indes weiter. Die Blicke richten sich auch auf bevorstehende orthodoxe Osterfest.
Streit um den „Flaggenmarsch“

Ein geplanter Marsch von israelischen Aktivisten in Jerusalem setzt die Polizei in Alarmbereitschaft. Die Hamas droht mit Eskalation.