Todesstrafe für Kontakte nach Israel
Ein neues Gesetz im Irak fordert harte Strafen für Verbindungen jeglicher Art nach Israel. Vordergründig geht es dabei um den Kampf gegen ausländische Einflüsse.
CNN-Analyse lädt zu Rückfragen ein
Im Fall der getöteten Journalistin Abu Aqla sind bereits einige Analysen in Umlauf. Die Schlussfolgerungen von CNN, Israel habe sie gezielt getötet, wirken nicht überzeugend.
Trotz Austritt von Rinawie Soabi: Lapid bleibt zuversichtlich
Nach dem Austritt der Politikerin Soabi hat die Koalition weniger als die Hälfte der Knesset-Mandate. Ein Rücktritt als Abgeordnete könnte die Lage wieder verbessern. Außenminister Lapid verbreitet Zuversicht.
Stark dezimiertes Meron-Festival
Nach der Katastrophe im vergangenen Jahr steht für die Veranstalter des Meron-Festivals Sicherheit an erster Stelle. Nicht alle sind mit den Maßnahmen glücklich.
Hisbollah erhält Dämpfer
Die Ergebnisse der Parlamentswahlen im Libanon zeigen in eine neue Richtung. Die Hisbollah ist geschwächt. Hin zu einem echten Wandel ist es aber ein weiter Weg.
Ein Freudenfest unterbricht die Trauerzeit
In der Bibel kommt weder die Trauerzeit noch das Freudenfest Lag BaOmer vor. Obwohl sie den Ursprung nicht kennen, nutzen Juden die Gelegenheit zum Feiern.
Jerusalemer Kirchen erheben Vorwürfe gegen Polizei
Jerusalemer Kirchen verurteilen das Verhalten der Sicherheitskräfte bei der Trauerprozession für die Journalistin Abu Aqla. Familienmitglieder widersprechen der Darstellung der Polizei.
Das Undenkbare lehren
In österreichischen Schulen wurden Kriegsverbrechen der NS-Zeit bis in die 2000er Jahre überwiegend aus Perspektive der eigenen Betroffenheit unterrichtet. Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD) macht sich mit dem Programm _erinnern.at_ seit über 20 Jahren für eine Mitverantwortungslehre stark. Ein Interview mit der Historikerin Victoria Kumar. Die Fragen stellte Maria Köpf.
Pilgerreise zwischen arabischen Kirchen
Mehrere hundert junge Christen aus aller Welt pilgern zur Zeit durch das Heilige Land. Organisiert ist die Reise von der ökumenischen Gemeinschaft Taizé, der Schwerpunkt liegt auf dem Kennenlernen der örtlichen Kirchen.
Vielfalt und Emotionen bei der Fackelzeremonie
Zum Auftakt des 74. israelischen Unabhängigkeitstages beschwört Knessetsprecher Levy die Einheit des Volkes. Fackelanzünder sorgen für Emotionen.
Israel schließt Feldlazarett in der Ukraine
Länger als geplant war das israelische Feldkrankenhaus in der Ukraine geöffnet. Mehr als 6.000 Patienten profitierten davon.
Mahnung zur Einheit am Jom HaSikaron
Auch das Gedenken an Gefallene und Terror-Opfer ist nicht frei von politischen Appellen. Sowohl der Präsident wie auch der Premier Israels rufen zur Einheit auf.
Weltweit erste angriffssichere Blutbank eröffnet
Der Staat Israel kümmert sich aufgrund von Erfahrungen in Geschichte und Gegenwart mit besonderem Eifer um den Schutz von Menschenleben. Eine neue, einzigartige Blutbank dient diesem Ziel.
Israelische Bevölkerung wächst auf 9,5 Millionen
Auch in diesem Jahr vermeldet Israel zum Unabhängigkeitstag wieder ein beachtliches Bevölkerungswachstum. Bemerkenswert sind auch die Einwanderungszahlen, die so hoch sind wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Hassparaden weltweit
Mit dem Al-Quds-Tag hat der Iran einen antisemitischen, internationalen Tag des Protests gegen Israels Existenz etabliert. In Berlin fällt dieser nun zum dritten Mal in Folge aus. Künftig könnte er verboten werden.