„Sie kamen nicht für einen Tag“

Das israelische Militär zeigt Waffen, die die Hamas am 7. Oktober ins Land gebracht hat. Damit hätten die Terroristen wochenlang kämpfen können. Doch manches Material wurde auch absichtlich falsch verwendet.

Armee bringt zwei getötete Geiseln nach Israel

Die Armee hat die Leichname von Noa Marciano (l.) und Jehudit Weiss nach Israel gebracht

Israel beklagt die ersten von der Hamas getöteten Geiseln. Die Regierung sagt Treibstofflieferungen für den Gazastreifen zu – Teile der Regierung und der Opposition sind daher in Aufruhr.

Israel erscheint nur negativ

Vater und Sohn fahren einen Tag lang im Auto durch Nazareth. Im ARD-Spielfilm „Wajib – Hochzeit in Nazareth“ der palästinensischen Regisseurin Annemarie Jacir geht es um einen Generationenkonflikt, aber auch um das Leben von arabischen Christen in Israel. Ein Road-Movie, das ganz nebenbei Kritik an Israel übt.

Armee: Befinden uns im Schifa-Krankenhaus

Die Armee brachte nach eigenen Angaben medizinische Güter für das Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt mit

Soldaten sind ins Schifa-Krankenhaus vorgestoßen und kämpfen dort gegen die Hamas. Der israelische Außenminister Cohen übt derweil heftige Kritik an der Weltgesundheitsorganisation.

Ein Tag voll Schmerz und Hoffnung

Einen Monat nach dem Terrorangriff durch die Hamas hält Jerusalem inne – aber nicht zu lange, denn der Winter steht vor der Tür und viele Menschen brauchen Hilfe.

Die „Zwei-Staaten-Lösung“

Die Hamas repräsentiere nicht die Palästinenser. Außerdem sei jetzt die Zeit, eine „Zwei-Staaten-Lösung“ für nach dem Krieg anzusteuern. Diese Zukunftsvision verbreiten westliche Politiker in wohlmeinenden Reden. Dafür fehlt jedoch der notwendige Friedenspartner auf palästinensischer Seite.

Hakenkreuze an den Tafeln

Johanna Friedrich (Name geändert) studierte zur Zeit des großangelegten Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober an der Bir-Seit-Universität in Ramallah. Im Interview erzählt sie, wie sie die ersten Tage des Krieges erlebt und schließlich das Land verlassen hat.

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