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Präsident Herzog überreicht Beitar Jerusalem Fußballpokal

Von Israelnetz

Nach Ausschreitungen beim Fußballpokalfinale hat Israels Präsident Jitzchak Herzog am Mittwoch die Trophäe an die Siegermannschaft Beitar Jerusalem überreicht. Er empfing die Fußballer in seinem offiziellen Wohnsitz. Herzog äußerte sich bei der Preisübergabe entsetzt über die gewaltsamen Randale. Solche Szenen sollten nicht die Norm werden, sagte er und rief dazu auf, „dieses kranke Übel auf den Spielfeldern auszurotten“. Herzog war wegen der Ausschreitungen am Dienstag aus dem Stadion evakuiert worden. Ob der Verein vom israelischen Fußballverband eine Strafe erhält, steht noch aus. (ahe)

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4 Antworten

  1. „und rief dazu auf, „dieses kranke Übel auf den Spielfeldern auszurotten“

    Ein heikler Satz. Hätte ihn Roger Waters gesagt, würde man ihm bestimmt unterstellem, er wolle jüdische Fußballer ausrotten.

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  2. Shalom-Peter@-Sie kapieren leider nicht um was es beim Thema“Roger Waters wirklich geht!!! Zuerst Denken-dann schreiben!!! Jerusalem

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      1. Antisemitismus, wie von Roger Waters, bleibt leider ungestraft. Ist die berechtigte Kritik an Waters etwa „Antisemitismus-Keulenschwingerei“? Dann rufe ich hiermit zu noch lauterer Kritik auf.
        Kritik an Waters Auftritt, bis er beginnt nachzudenken, welche Maßstäbe er für ein „tyrannisch-rassistisches System“ anlegt.
        Waters hat offenbar keine Ahnung, von der Ideologie „politischer Islam“ = sharia, hassverse in Verbindung mit haditen, Anspruch auf Weltherrschaft, Märtyrerkult, Einteilung der Menschheit in angeblich „höherwertige“ Moslems gegenüber „minderwertigen“ Nichtmoslems
        Mit dieser Ideologie sind alle djihad-Mörderbanden weltlweit gleichgeschaltet: is, al kaida, boko haram, hamas, taliban, jundallah, janjaweed, …..

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