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Polizei adoptiert verletzten Hund

Von Israelnetz

Die israelische Polizei hat einen Hund adoptiert, der vor zwei Wochen schwer verletzt an einem Tatort in Netanja gefunden wurde. Die Besitzer des Tieres, ein Mann und eine Frau, waren Opfer eines Mordverbrechens geworden. Der Hund, dessen Name unbekannt ist, überlebte schwer verletzt in einem verschlossenen Raum. Tierärzte versorgten schwere Stichwunden an Hals und Bauch des acht Monate alten Deutschen Schäferhundes. Die Polizei adoptierte das nunmehr herrenlose Tier und überlegt, es nach dem Polizeihund „Django“ zu benennen, der im Mai bei einem Anti-Terror-Einsatz in Nablus getötet wurde. (cs)

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5 Antworten

  1. Das Recht des Tieres zu leben ist schützenswert.

    Diese Nachricht ist eine gute Nachricht.

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  2. Shalom,Danke der israelischen Polizei.Dies ist eine sehr grosse Tat.Ich bin sehr grosser Tierliebhaber und unterstütze auch viele Vereine und Gnadenhöfe in DE.Ganz schlimm ist es mit den Nutztieren!!! habe selber Hund und 5Katzen. In meinem Büro hängt ein Bild von Django. Jerusalem

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    1. Ja, ich finde auch, dass die Massentierhaltung unter aller Würde ist. Spaltböden, dunkle, enge Ställe, die frühe Trennung der Kälber/ Jungtiere von ihren Müttertieren, Sauen können sich nicht mal drehen,… die Liste ist lang.

      Das einzelne Tier bleibt auf der Strecke in der Massentierhaltung. Der einzelne Bauer auch. Traurig.

      Zoo-Mitarbeiter argumentieren im Fall mancher Tiere mit Arterhaltung. Naja, es gibt zwei Seiten der Medaille. Aber wenigstens werden die Tiere in den Zoos nicht erst in Afrika oder wo auch immer eingefangen, das wäre weitaus schlimmer.

      Einmal im Zoo geboren, kennen die Tiere keine Freiheit.

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  3. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass man ein verletztes Tier zu einem Tierartzt bringt.

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