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13 Antworten
Unfassbar!
Aber immerhin ist er ehrlich.
Meines Wissens hatte Libanon vor dem Bürgerkrieg etwa 50:50 Verhältnis zwischen Muslimen und Christen; jetzt sicher nicht mehr. Woran kann es wohl liegen?
Ja, und damals nannte man den Libanon die „Schweiz des Orients“. Beirut war eine pulsierende Stadt. Lang ist es her.
@Ann
Unser katholischer Bischof sagt, meine Ehefrau sagt: wenn die Moslems Mehrheit werden, dann ist für andere Religionen kein Platz mehr da.
@Alberto
Ja,da haben euer Bischof und deine Frau vollkommen Recht!
Die Libanesen können einem nur leidtun mit so einem Analytiker. Er sollte sich lieber mit dem Leben der liban.Bevölkerung auseinandersetzen und für Frieden in der Region werben, statt sich der Hisbollah zuzuwenden. Wir müssen für die Christen im Libanon beten. Natürlich sind sie in der Minderheit, wie in vielen Ländern der Erde. Aber bevor die Christen vom Himmel geworfen werden, regnet es die Ganade unseres Gottes auf die, die ihn lieben. Saad sollte den Mund nicht so voll nehmen, tut ihm nicht gut.
„Schweiz des Orients“. Damals hatten Leute bei der Rückfahrt in den Libanon ein Auto mit dem Stern dabei.
In meinem Archiv habe ich ein Video gefunden. Wer Zeit hat kann mal durchklicken.
ARTE : Hisbolla verehrt wie gefürchtet
Ja, das hätte er gerne. Ich antworte mit Sacharja 14 Vers 9 …..und der HERR wird König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird der HERR der EINZIGE !!! sein und sein Name der Einzige. Dann wird es endlich nur noch eine Religion geben, die Anbetung Jahwes und seines Sohnes Jesus Christus. Nix mit Hisbollah, Taliban, Hamas und Allah. Welche Freude !
In der Offenbarung steht dass die, die Unrecht erleiden, weil sie an Jesus glauben, weisse Gewänder bekommen werden und die, die Jesus hassen im ewigen Feuer enden werden. So werden auch die Hamas und alle die Israel Schaden wollen und den dreieinigen Gott nicht erkennen enden!
Das Christentum braucht vor dem Islam keine Angst zu haben, wenn ein freiheitlicher Rechtsstaat besteht. Dieser wird in Deutschland zusehends korrumpiert, das ist die Hauptgefahr. Wenn nicht mehr offen über die Widersprüche im Koran geredet werden darf und islamische Gewalt und Ausgrenzung im Alltag die Oberhand hat, gewinnt der Islam. Weiter besetzt der Islam das, worüber im Christentum kaum mehr gepredigt wird: die Hölle. Ein Schmuse-Wohlfühl-Christentum ist ein schöner Teil der Wahrheit. Tatsache ist jedoch auch, daß Gott heilig ist und nur das Blut Christi uns vor dem Zorn Gottes rettet, ansonsten muß man ewig in der Hölle brennen und ist sogar noch dabei vergessen. Davor bewahre uns der Dreieinige Gott.
Damit hat dieser Reda Sa´ad den ersten Schritt getan, die Christen im Libanon als Bürger zweiter Klasse zu degradieren.
Die übliche Entwicklung auf dem Weg in den islamisch kolonialisierten Staat. Sie besteht darin früher oder später alle Andersgläubigen sowie Andersdenkende oder Kritiker zu diskreditieren, zu verfolgen bis hin zu vertreiben oder zu ermorden.
Türkei war vor der islamischen Kolonialisierung und Besatzung zu beinahe hundert Prozent christlich, Pakistan hinduistisch, das orientalische Christentum so gut wie ausgerottet etc. pp.
Israel ist das heilige Eigentum der Juden.
Sehe ich mir die Weltkarte an, wie viele Quadratkilometer Land über die Jahrhunderte von islamischen Besatzern geraubt wurde, dazu die Tatsachen, mit welcher Brutalität die Staaten islamisch kolonialisiert wurden sowie welcher Prozentsatz der ursprünglich nicht-moslemischen Bevölkerung übrig blieb, dann frage ich mich:
Wie kann es sein, dass den so genannten „Palestinensern“ deren dreiste Lüge von „israelischen Besatzern“ immer noch von linken Träumern abgekauft wird?
In Israel leben Menschen mit den verschiedensten Glaubensrichtungen – unter anderem auch Moslems – friedlich zusammen.
Wenn überhaupt von „Besatzung“ die Rede sein kann, dann einzig und allein nur davon, dass die gewaltbereiten und gewalttätigen Moslems in Nahost erst dann Ruhe geben wollen, wenn die selber als militant-gewaltbereite Besatzer – so wie gerade im Libanon – die Macht an sich reißen können.
@Gisele
Vielen Dank,das haben Sie sehr schön beschrieben. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Gruß Manu
Herzlichen Dank, liebe Manu.
Dieses himmelschreiende Unrecht und die dazu gehörenden Tatsachen sollten so oft beim Namen genannt und von so vielen Menschen wie möglich erkannt werden, bis es endlich aufhört.
Lieben Gruß
@Gisele
Das mit dem „irgendwann aufhören“ wird wohl noch sehr lange dauern. Dazu gibt es leider zu viele,die über dieses Thema gar nicht reden wollen. Hab ich erst vorgestern erlebt. Die glauben das alles nicht. Das ist ja soo weit weg und geht uns nichts an. Das meinte vorgestern jemand,als das zufällig beim „Geburtstagkaffee“ das Thema war. Zitat: Man solle die da unten einfach machen lassen. Das geht schon so lange,es nervt. Was haben wir damit zu tun?-Zitat Ende. Mein Kuchen ist mir fast im Halse stecken geblieben. Ich habe dann auch ziemlich zackig das tolle Fest verlassen.L.G. Manu