Der anti-israelische britisch-muslimische Aktivist Asghar Bukhari hat in einem 15 Minuten langen Video mit Hashtags wie #MossadStoleMyShoe und #ShoeishConspiracy erklärt, wie Agenten des israelischen Auslandsgeheimdienstes in sein Haus eingedrungen seien, um ihm einen einzigen Schuh zu stehlen. Das sei eine typisch zionistische Einschüchterung: Die Agenten hätten nur einen Schuh und nicht das ganze Paar mitgenommen, um ihm zu zeigen, dass sie dort gewesen seien.
Die Geschichte löste einen Sturm der Entrüstung und Gelächter im sozialen Netz aus. Einige gaben die Identität ihrer privaten „Mossadagenten“ preis und veröffentlichten Fotos von Hunden, die gerade einen Schuh stibitzen. Andere verfassten einen Tweet an den Mossad, die eben erst gekauften Schuhe doch bitte nicht zu stehlen. Wieder andere zeigten ein Schuhregal und deklarierten es als „Hauptquartier des Mossad“. Einige hatten auch praktische Tipps parat: Einfach die Schuhe zusammenbinden, um hinterhältige Angriffe im Keim zu ersticken!