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Frankfurt verbietet Israel-Boykott

Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main hat am Freitag beschlossen, gegen die Israel-Boykott-Bewegung „Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen“ (BDS) vorzugehen. Den Schritt hatte der Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker angeregt. Der CDU-Politiker bezeichnete BDS als antisemitische Bewegung; ihr gehe es um die Delegitimierung des Staates Israel. Der Beschluss bedeutet unter anderem, dass die Stadt keine Räumlichkeiten mehr für BDS-Aktivitäten zur Verfügung stellt. Frankfurt ist die erste Stadt in Deutschland, die BDS verbietet.

Von: df

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