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Ladehemmung als „Pessach-Wunder“

Von Israelnetz

Mit dem Auto in eine Menschenmenge rasen und danach so viele wie möglich erschießen: Nach diesem Vorbild handelten zwei 17-jährige Terroristen aus Hebron am Montag vor dem Beginn des Pessach-Festes im Jerusalemer Stadtteil Romema. Ihr Plan ging nicht auf. Bei der brutalen Ramm-Attacke wurde das Auto offenbar schwerer beschädigt als drei Passanten, die mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus kamen. Die Waffe der Angreifer versagte mit einer Ladehemmung. Sie flohen in ein Möbelgeschäft, wo sie wenig später von Einsatzkräften gestellt wurden. Israelis sprechen von einem „Pessach-Wunder“. (cs)

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9 Antworten

  1. Leben im Stadtteil Romena zu viele Juden? Habe gerade gelernt, wenn es so ist, darf man dagegen vorgehen. Ermorden wohl einbezogen.

    Ja, das war ein Pessach-Wunder und dafür danke ich Gott. Aber wir kennen es ja, bei Feiertagen ist die Mordlaune gewaltbereiter Palästinenser immer besonders hoch. Glücklicherweise – nennen wir es Bewahrung – war es ein Möbelgeschäft und kein Haushaltswarengeschäft mit Messern. Das hätte noch ein Blutbad geben können.

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  2. Wunder von IHM passieren töglich in Israel, sonst sähe es noch viel schlimmer aus. 300 Geschosse vom Iran, KEIN Toter, dankt täglich IHM für die vielen Wunder . Viel Kraft und trotz allem ein gutes, bewahrtes Pessach.
    Shalom from Switzerland

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  3. Dann sollte Hebron israelisch werden.
    Wem das nicht gefällt, der darf umziehen.
    Wer das Existenzrecht Israels nicht unterschreibt, der muss umziehen und sein Haus wird geebnet.
    Wer sympathisiert mit Extremisten, der muss umziehen und sein Haus wird geebnet.
    Viel Erfolg!

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  4. an Beva
    Die Umzugswagen haben Sie schon bestellt.
    Was für eine schmutzige und die Christenheit beleidigende Fantasie, Häuser einzuebnen, ist das wohl.
    Und Sie glauben, das fände Wohlgefallen vor gott?
    Hören Sie nicht, dass er längst mit Ihnen spricht?

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  5. 17-jährige Terroristen und Massenmörder. So erziehen die Palästinenser ihre Kinder. Ein Volk von Mördern.

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  6. Herr Nola, 2 Jugendliche werden für ein falsches Ideal ihr Leben im israelischen Gefängnis verbringen.
    Wer ist das „Volk“ von Mördern? Reicht es Ihnen immer noch nicht als Beweis, dass in Gaza die Kinder der Palästinenser wie Fliegen sterben? Und nicht in Haifa?

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    1. @ Brigitte
      Warum sterben die Kinder in Gaza wie die Fliegen? Weil Hamas gegen Israel einen schrecklichen Krieg angefangen hat in grausamster Art, weil die Zivilbevölkerung darüber gejubelt hat, danach selbst geplündert und Geiseln genommen hat. Würde sich das ein anderes Land gefallen lassen?
      Vielleicht kommen die Jugendlichen im Gefängnis zur Besinnung. Ich wünsche es ihnen von Herzen.

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