Pavillon zeugt von israelischer Geschichte und Innovation

Von Israelnetz

Israel hat auf der Weltausstellung in der japanischen Stadt Osaka den israelischen Pavillon eingeweiht. Dies teilte das Außenministerium am Mittwoch mit. Der Botschafter in Japan, Gilad Cohen, und der israelische Expo-Generalkommissar Jahel Vilan brachten an den Türen des Pavillons eine Mesusa an. Cohen erklärte, die Ausstellung von antiken Artefakten und modernen Innovationen „symbolisiert die Verbindung des Pavillons zum jüdischen Erbe“. Er widmete die Eröffnungsfeier den 59 Geiseln, die noch im Gazastreifen gefangen sind. Im Pavillon werden über eine Million Besucher erwartet. (ndr)

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3 Antworten

  1. Der Botschafter in Japan, Gilad Cohen, und der israelische Expo-Generalkommissar Jahel Vilan , die besten von allen.

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  2. Endlich erfährt die Welt, wenigsten die den Pavillon besuchen mehr über das Judetum, seine Historie und Entstehung des Staates Israel. He, was wäre die Welt ohne Juden? Gab uns nicht nur den Jesus aber auch die Wissenschaft in Technologie, Medizin, Agrarwissenschaft und vieles mehr das wir täglich benützen ohne zu wissen von wo es kommt. Die deutschen Media tun und diesbezüglich nicht belehren. Würde zuviel verlangt. Bravo und Danke an Japan den Israelischen Pavillon erlaubt zu haben – Karin

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  3. Wunderbar! Das freut mich sehr. Vor allem das Anbringen der Mesusa! Diese Biblischen Sprüche sollte jeder an seiner Tür haben. Damit verinnerlicht wird,was G’tt uns alles nahe legt! Schade,daß ich dort nicht hin kann. Würde den Pavillon gerne in „echt“ sehen.🇮🇱🕊🙏

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