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8 Antworten
Müssen die israelische Firmen ihre Produkte unbedingt ausstellen, die in Gaza und Libanon eingesetzt werden? Nein. Nur Israels Feinde haben was davon.
Ich bezweifle, dass Israel alles ausstellt, was es hat. Aber was Frankreich gemacht hat war der Versuch „Kauft nicht bei Juden“ umzusetzen. Man klammert ein Land, ein Volk aus. 1933 lässt grüßen, Herr Macron.
Das ist mir auch gerade durch den Kopf gegangen. Aber trotzdem ist die Gerichtsentscheidung gut. LG in die Toskana.
@Antonia
Danke
Falsch. Die Firmen haben was davon. Potentielle Aufträge, gut für die Aktionäre und die Beschäftigten, gut für die israelischen Steuereinnahmen. Und weil sicherlich keine Prototypen ausgestellt werden, bestimmt kein Sicherheitsrisiko.
Schön, dass der große Möchtegernherrscher (Macron) in seine Schranken gewiesen wurde. Die besten und erfolgreichsten Produkte bleiben eh der Hamas und Hisbollah vorbehalten.
Macron sieht mittlerweile Katar, Hisbollah und Muslimbrüder als seine naturgemä§en Verbündeten.
Macron hat den Vertrag des französischen Hafenbetreibers in BEIRUT organisiert und das ohne die obligatorische Waffenfrsge / -Regelung!!!