Suche
Close this search box.

Paris: Gedenken aus Sicherheitsgründen an geheimen Ort verlegt

Von Israelnetz

Eine Gedenkveranstaltung zum Massaker bei den Olympischen Spielen 1972 soll bei den Spielen in Paris an einem geheimen Ort stattfinden. Das Israelische Olympische Komitee weist Berichte zurück, laut denen Drohungen der Grund seien. Vielmehr werde die Veranstaltung wegen „logistischer Probleme“ vom Pariser Rathaus an einen anderen Ort und auf einen anderen Tag verlegt. Ein Minister der Palästinensischen Autonomiebehörde bezeichnete die palästinensischen Sportler als „Symbole des Widerstands“. Aufgrund des Krieges sind für die Spiele in Paris erhöhte Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen. (cs)

Schreiben Sie einen Kommentar

16 Antworten

  1. Was hat der Pal Minister zu melden? Friedenswünsche kennt der nicht. Arafat ließ in Deutschland israel. Sportler töten. BRD versagte total. Die Spiele gingen weiter. Geheimer Ort Gedenkveranstaltung?Franz.Regierung hat die Hosen voll vor Arabern und Pals. Fair geht vor- komplette Lüge

    29
  2. Okay, aus Sicherheitsgründen. Im Fall der Olympischen Spielen 1972 bedeutet ein „Symbol des Widerstandes“ Geiseln zu nehmen und mördern. Na dann, Gloria! Und das Pariser Rathaus feige, nur bitteschön, die Helden des Widerstandes nicht zu beleidigen. Man muss auch Sie ehren. Sarkasmus inbegriffen.

    14
  3. Die Kniefälle der französischen Behörden vor den Terroristen sind nur noch peinlich. Pikanterweise kommen zum „Schutz“ der Olympischen Spiele, wozu die französischen Sicherheitskräfte offenbar nicht fähig sind, mehr als tausend Polizisten aus …Qatar ! Die haben bereits auf Pariser Strassen mit gepanzerten Fahrzeugen paradiert. Qatar, mit dem Iran der wichtigste Sponsor der Islam-Terroristen. Man fasst es nicht.

    25
    1. Das ist ja echt absurd. In welcher Zeitung haben Sie das denn gelesen? Höre ich das erste Mal davon.

      1
      1. Das konnte man im französischen Fernsehen und auf den Strassen von Paris sehen. Es ist absurd, aber leider wahr.

        1
    2. Qatar ?? Ich denke aus Marokko! Die verstehen ihr Handwerk – sie handeln und reden nachher! Es wurde ihnen von den Israelis auch so beigebracht und es funktioniert!

      4
      1. Ist ja mal schön zu hören, dass ein muslimisches Land sich mit Israel versteht bzw. sich inspirieren lässt?!

        0
    1. Schön für die Toskana. Aber ich möchte auch das übrige Europa nicht verloren geben. Unser Kontinent hat es verdient, dass wir für ihn kämpfen.

      11
  4. Wer das Gedenken versteckt, kann es gleich sein lassen. Was soll das? Feigheit statt klares Bekenntnis zu Israel! Da kann ich mich nur noch fremdschämen für Paris.

    18
  5. Es ist sooo traurig.
    „Logistische Probleme“, ja nee, ist klar.
    Juden und jüdisches Gedenken wagt man wohl niemandem mehr zuzutrauen. Dem Hass auf Gottes Volk fest entgegen stellen.
    Stattdessen beugt man sich vor Terror und Schreihälsen.
    Europa muss endlich aufwachen und sollte verstehen , dass man offenen Auges ins eigene Unglück hinein steuert.
    Hofft man wirklich, davonzukommen?

    Von Gottes Urteil darüber, wie man zu seinem Volk steht, ganz abgesehen.
    Ich denke oft, die Ablehnung den Juden gegenüber, ist eine Rebellion gegenüber Gott. Man erträgt den Gedanken an einen lebendigen Gott einfach nicht.

    5
  6. Golda Meir hat für das Attentat in München die einzig richtigen Schritte gegenüber der Mörderbande der Palästinenser ergriffen und den Auftrag zur Eliminierung gegeben. Alle hielten sich für superschlau und alle wurden erwischt – auch der „Rote Prinz“ (der übrigens auch Salameh hiess)

    9
  7. Aus Sicherheitsgründen verlegt man eine Veranstaltung. Wenn gewissen Zeitgenossen offenbar nicht ertragen können, dass es dieses Attentat gab und dass es Palästinenser waren, die es verübt haben, muss man eine Gedenkfeier also verlegen, dass es keiner mitbekommt? Oder versammelt sich die Presse jetzt vor dem „geheimen Ort“? Letztendlich ist es das Einknicken vor Terror und die schleichende Abschaffung des Gedenkens von jüdischen Opfern. Was kommt als nächstes? Schaffen wir dann Auschwitz-Gedenken ab? Und dann? Reißen wir dann die Stolpersteine raus?

    Wir erleben heute, dass in Städten der EU Hatz auf Juden gemacht wird. In Unis werden sie massiv unter Druck gesetzt. In Berlin wurde gerade ein Brandanschlag auf eine Schule verübt. Eine Parole, die man vor Ort fand, war: Brennt Gaza, brennt Berlin. Ist das das neue Deutschland, das man will? Die Zustände wie 1933? Der Großmufti von Jerusalem war ein gern gesehener Gast in Nazideutschland, dürfte auch jüd. Kinder in den Tod schicken. Man hat Juden ausgegrenzt, sie als Ungeziefer tituliert. Und heute? Schauen wir uns auf den Straßen und in Unis um. Da passt das Verlegen von Gedenkfeiern wunderbar dazu.

    6
  8. „Palästinensische“ Sportler? Es gibt kein Land mit diesem Namen, soll hier Politik für Terror gemacht werden statt Sport? Dann bitte auch Kurdische Sportler oder stört das Iran und Türkei?

    3

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen