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Papst verurteilt Angriffe auf Ukraine und „Palästina“

Von Israelnetz

Papst Franziskus hat bei einer Ansprache am Montag im Vatikan die „Arroganz“ der Invasoren verurteilt, die die Ukraine und „Palästina“ angriffen. Ohne Russland oder Israel ausdrücklich beim Namen zu nennen, verwies er auf „zwei Versäumnisse der Menschheit“: Ihr Verhalten verhindere den Dialog, der in der Ukraine und in „Palästina“ Frieden schaffen könnte. Es sei „Heuchelei, über Frieden zu reden und gleichzeitig Krieg zu spielen“. Vorwürfe, er hätte Israel des Völkermords beschuldigt, wies Franziskus zurück: Aussagen, die in seinem neuen Buch darauf hindeuteten, seien aus dem Zusammenhang gerissen. (vbr)

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9 Antworten

  1. Der Papst sollte seiner Aufgabe nachgehen und sich um seine Schäfchen kümmern. Das wäre nach meinem Verständnis die Aufgabe des Oberhirten der Kath. Kirche. Anstatt Israel als Invasor zu betiteln, stände es ihm gut zu Gesicht, die Gräueltaten der Hamas („Palästinenser“) zu benennen und diese auf’s schärfste zu verurteilen. Das tut er aber nicht. Und meine Frage ist: warum sträubt sich dieser davor? Steht ihm seine innere Überzeugung im Wege?

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  2. Nein, nicht schon wieder Papst. Er möge doch bitte zu Putin, in den Gazastreifen zu Hamas und zu Hisbollah reisen und mit ihnen Gespräche über Frieden führen. Vielleicht macht Putin dann seinen Frieden mit der Ukraine und die Hamas ändert vielleicht ihre Charta. Schön wär’s.

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  3. Papst, meinten sie Brit. Mandatsgebiet Palästina? PA Gebiete und WJL?
    Was halten sie davon zu ihren älteren Geschwistern zu stehen? Na ja, zu Abbas meinte er, werde ein Engel des Friedens.
    Lachhaft.
    Wir alle wollen Frieden. Shalom

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    1. Leider wollen eben nicht alle Frieden, wäre ja schön. Ich kann nur wiederholen, was ich unlängst geschrieben habe : auch der Papst ist nicht unsterblich (und in nicht-doktrinalen Fragen auch nicht unfehlbar). Für seine Nachfolge hoffe ich auf einen afrikanischen Kardinal, die sind zwar in Moralfragen meist sehr konservativ, aber sie wissen, wo der Feind steht.

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  4. Der Papst hat gerade mächtigen Ärger innerhalb der katholischen Kirche, Kardinäle werfen ihm vor, er würde die jüdisch-katholische Versöhnung bzw. Dialog konterkarieren und er würde sich zu sehr auf die Seite der Araber schlagen. Es geht hoch her. MIr fehlt nur gerade die Zeit euch links zu schicken, gelesen in Vatican news und der Jüdischen Allgemeinen. * SHALOM!

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  5. Es sei „Heuchelei, über Frieden zu reden und gleichzeitig Krieg zu spielen“. Damit meint unser Papst: Hitler und Putin.

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  6. Mit der Invasion der Hamas am 7.10, den Angriffen der Hamas, Hisbollah, dem Iran, den Huthis hat er aber kein Problem? Steckt da sie berühmte Ersatztheologie dahinter, die sich durch alle Denominationen zieht? Haben wir wieder einen Papst, der sich an der Stelle der Juden sieht? Dieser Papst ist eine Katastrophe für die Gläubigen. Er handelt gegen Gott und dies wird er eines Tages verantworten müssen. Und wenn man sein Alter und seinen Gesundheitszustand sieht, ist der Tag der Gerichtes Gottes über ihn vielleicht näher als ihm lieb sein kann. Glaubt er wirklich, dass er auf die Frage Gottes, wie bist du zu meinem Volk gestanden, sagen kann, ich habe sie bekämpfet, ganz in deinem Sinne, denn du kannst sie ja unmöglich nach der Kreuzigung Jesu weiter als dein Volk gesehen haben? Und ich bin als Papst ja unfehlbar.

    Schlechte Hirten verderben die Herde. Sie führen sie in das Verderben. Nur gut, dass Gläubige inzwischen selber denken. Egal ob Kath, evang. freikirchlich, jüdisch, islamisch und wie die Religion alle heißen.

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  7. Papst verurteilt Angriffe — steht ihm das als einem Geistlichen überhaupt zu? Eine Verurteilung im Sinne bedeuted auch eine Hetze gegen etwas und Jemanden. Er soll für die Menschheit und die Welt beten auch für Israel in dieser gefährlichen Zeit, ersichtlich ihm sind lieber die Hamas und Zugehörige der Religion Islam als der Jüdischer Staat aus dem Jesus stammt zu dem er betet. Am Kreuz hängt der Jesus, König der Könige, mit dem er die Menschen Amen preisen tut. Ein Paradox, eine Heuchelei, ein politisches Einmischen das ihn nichts angeht. Als im 15ten Jahrhundert die Inquisition in Spanien erschaffen wurde, hatte es der damaliger Papst auch verurteilt? Nichts dass ich wüsste. Also bitte, vor der eigener Tür kehren und bei seinem Schuster bleiben.

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