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Palästinensisches Museum in Connecticut eröffnet

Im US-Bundesstaat Connecticut gibt es nun ein palästinensisches Museum. Am 22. April öffnete die Galerie ihre Tore, die sich als erstes Museum in Nord- und Südamerika palästinensischer Kunst widmet. Das berichtet die amerikanische Tageszeitung „New York Times“. In der ersten Ausstellung seien demnach Werke von 20 Künstlern, überwiegend aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland, zu betrachten. Finanziert und betrieben wird das Museum von Faisal Saleh, einem Palästinenser, der in den 1960er Jahren in die USA einwanderte.

Von: mb

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