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Palästinenser wollen Israel von Olympia ausschließen lassen

Von Israelnetz

Das Palästinensische Olympische Komitee und der Palästinensische Fußballverband fordern den Ausschluss Israels von den Spielen in Paris. Einen entsprechenden Brief sandten die Gremien am Montag an den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach. Als Begründung gaben die Palästinenser unter anderem an, Israel verstoße mit seiner „kolonialen Besatzung“ und der „Anstachelung zum Völkermord“ gegen den olympischen Frieden. Die Spiele beginnen offiziell am Freitag. Ein Großteil der israelischen Delegation ist am Montag nach Paris aufgebrochen. (df)

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20 Antworten

  1. „Israel verstoße mit seiner „kolonialen Besatzung“ und der „Anstachelung zum Völkermord“ gegen den olympischen Frieden.“
    Wenn ich Israel durch pal. Araber ersetze – dann stimmt dieser Satz. Die Araber haben Israel z.T. kolonial besetzt und stacheln zum Völkermord gegen Juden an.
    Wie heuchlerisch/ verblendet kann man nur sein!

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  2. Ausgerechnet die Palästinenser wollen sich als Friedensengel präsentieren. Wo war der olympische Frieden am 7.10? Wo war er bei den Selbstmordattentaten, als tausende jüd. Frauen und Kinder ihr Leben verloren?

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    1. Der olympische Frieden garantierte im antiken Griechenland, dass alle Athleten an den Spielen teilnehmen konnten. Aus diesem Grund fielen die Spiele 1940 und 1944 aus.

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  3. Die Palästinenser wollen wieder etwas. Israel von Olympischen Spielen ausschließen lassen. Die haben Nerven! Die sollen den Mund halten und unter der Tisch kriechen. Was haben sie in München 1972 während der Oplympiade veranlasst. Mord und Totschlag. Und Dreck auf andere zu schmeißen können sie auch.

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  4. Die Palästinenser wollen den Ausschluss Israels von den Olympischen Spielen? Wegen kolonialer Besatzung und Anstachelung zum Völkermord???? Häää??? Was war denn 1972? Ist schon vergessen? Das kann der Präsident des internationalen olympischen Komitees doch unmöglich ernst nehmen! Mann,sind die frech!!!

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  5. Diese palästinensiche Offensive wird hier in Frankreich leider von einer im Parlament vertretenen Partei unterstützt, der „France insoumise“, die aus ihrem Antisemitismus keinen Hehl macht. Einer ihrer widerwärtigsten Politiker, Manuel Bombard, der vielleicht der nächste französische Premierminister wird, hat in einem Fernsehinterview erklärt, dass die israelische Delegation bei den Olympischen Spielen in Paris „nicht willkommen“ ist.

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    1. @ Antonia Ich habe davon gelesen. Ein Linksextremist übelster Sorte! Nur gut, dass Frankreich darauf reagiert- und Israels Teilnahme ausdrücklich begrüsst hat.

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      1. Die französiche Regierung hat zwar gesagt, dass die israelische Delegation willkommen ist, aber das ist Gerede. Die französische Aussenpolitik war, ist und bleibt pro-arabisch. Im quai d’Orsay wird Israel gerne als „petit pays de merde“ (kleines Sch…land) bezeichnet. Macron ändert seine Ansicht alle zwei Tage. Er hatte zwar grosssprecherisch nach einer internationalen Koalition gegen Hamas gerufen, aber 14 Tage später die israelische Offensive scharf kritisiert und zu sofortigem Waffenstillstand aufgerufen. Zu einem Solidaritätsbesuch in Israel nach dem 7. Oktober hat sich der feine Herr erst aufgerafft als alle anderen schon da waren : Biden, Scholz, die Regierungschefs von Ungarn und Polen bis hin zum griechischen Premier. Schon de Gaulle hatte Israel und die Juden als „arrogantes, herschsüchtiges Volk“ beschimpft. Und heute hat die „grande nation“ Angst vor ihren eigenen Vororten.

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  6. Die Times of Israel: Olympiateilnehmer aus Israel haben Drohbriefe per Mail bekommen. Darin hieß es, dass man „jeder israelischen Präsenz bei den Olympischen Spielen schaden“ wolle. Unterschrieben war der Drohbrief von einer Gruppe, die sich „Volksverteidigungsorganisation“ nennt. „Wenn Sie kommen, bedenken Sie, dass wir beabsichtigen, die Ereignisse von München 1972 zu wiederholen“, heißt es. Eine klare Anspielung auf das Attentat vom 5. September 1972 bei den Olympischen Spielen in München. Zudem endete der Brief mit einer deutlichen Drohung. „Sie werden in jedem Moment mit Angriffen rechnen müssen – am Flughafen, im Hotel und auf den Straßen, die nur uns gehören.
    Einige israelische Sportler sollen Einladungen zu ihren eigenen Beerdigungen erhalten haben.

    Ich ahne, dass dies keine friedlichen olympische Spiele werden. Was geht in den Köpfen solcher Israelhasser vor? Ich hoffe, dass die Israel. Athleten gut bewacht werden. Ein mulmiges Gefühl bleibt.

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    1. @Ella: Der Shin Bet ist mit der größten Zahl an Agenten mitgereist, die zuvor niemals bei Olympischen Spielen in der Anzahl nötig waren und sie haben sich 2 Jahre darauf vorbereitet. Die Eröffnungsveranstaltung liegt mir dabei besonders im Magen: Die Delegationen sollen mit Booten unter den Brücken der Seine durchfahren. Man kann nur hoffen, dass Zuschauer auf den Brücken nicht zugelassenen werden oder nur nach Leibesvisitation.
      Das grundsätzliche Sicherheitsproblem besteht in der hohen Anzahl an Muslimen bei den privaten Sicherheitsdiensten und denen von muslimischen Ländern. Ich hoffe, da ist der Mossad auf Zack und prüft alle vorher auf Herz und Nieren. 1972 sitzt mir noch heute in den Knochen, Oct7 hat alles wieder nach oben befördert.

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      1. @Liebe Mara,
        Ich weiß, die Iraelis werden gut bewacht, nach 1972 noch mehr. Ich hätte ihnen so gern unbeschwerte Spiele gewünscht, ohne Angst, Terror und ständigen Begleitschutz. Aber du sagst es, die Muslime sind zahlreich. Da muss nur ein Hitzkopf ausrasten, dann gibt es eine Eskalation. Uns bleibt nur beten.

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  7. So was zu fordern ist einfach nur dreist und frech. Hoffentlich bewahrt unser Gott die israelische Mannschaft! 🇮🇱 Am Israel Chai🙏🏻

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  8. Viele Pals- verwirrte Menschen. Lügen ist deren Alltag. IOC ohne Rückgrat wie Fifa?

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  9. @ Ella Heute hat der Iran gefordert, dass Israel ausgeschlossen gehört! Das schlimmste islamistische Terrorregime im Nahen Osten beschwert sich zudem, dass israelische Sportler einen besonderen Schutz erhalten. Alles nur noch unfassbar

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    1. @Ja Monika
      Die Spiele haben schon so viel negativen Touch, bevor sie überhaupt angefangen haben. Die Israelis sind Kämpfer. Ich bete für besonderen Schutz unseres gerechten Gottes.

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  10. Wo sind die Araber und Palästinenser, die schreien: Wir weigern uns, Feinde zu sein mit Israelis?

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  11. Die Heuchelei der Palästinenser ist zum Kotzen, aber auch die noch vieler anderer. Anstatt diese bestialischen Mörder und Terroristen von den Spielen auszuschließen, möchte man dies offenbar am Liebsten mit Israel tun. In Frankreich wird so dieser bestialische Terrorismus vor aller Welt hoffähig gemacht, was leider auch noch andere westliche Staaten, wie z. B. Spanien, ganz offiziell tun.
    Unglaublich ist auch, dass sie seit mehr als 75 Jahren mit Milliarden finanziell unterstützt wurden. Dies mit Millionen und aber Millionen auch von Deutschland, was u. a. zu den Tunneln im Gazastreifen führte. Ihren Höhepunkt erreicht dies durch ihren einen völkerrechtlich anerkannten erbrechtlichen Flüchtlingsstatus. Dadurch sind aus den ursprünglich ca. sieben Hunderttausend „Geflüchteten“ inzwischen ca. sieben Millionen geworden, die sich natürlich zurück nun ins gemachte Nest setzen möchten. Jetzt soll ihnen das sogar international gerichtlich zugestanden werden. In Wirklichkeit sind die sieben Hunderttausend seinerzeit vor den fünf islamischen Armeen geflüchtet, die 1948 den neugegründeten Staat Israel überfielen, um ihn auszulöschen. Ca. die gleiche Anzahl blieb in Israel und diese sind – soweit sie noch am leben sind – mit ihren Familien heute israelische Bürger mit allen Rechten.

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  12. An alle @ Lieben in unsrer Gesprächsrunde. Super! Dennoch wir reden uns um den heißen Brei herum. Wenige Wörter genügen. Antisemitismus pur, Missgunst und Neid (mit Angst) dass das (kleines Sch…. Land) wieder etwas gewinnt. Und der französischer Milchbubi „gerne Groß“ degradiert sich mit seinem hin und da wie politisch gefällt unter die Würde. Seine Würde!

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  13. Ich habe das alles schon mal als Kind erlebt, damals mit der PLO, möge das Schicksal des Staates Israel so gestärkt werden, dass wieder konstruktive Dinge zwischen den Arabern und den Israelis passieren können. Zur Zeit ist es ein riesiger Wahnsinn!

    Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul, zerschlage, HERR, das Gebiss der jungen Löwen! Sie werden vergehen wie Wasser, das verrinnt. Zielen sie mit ihren Pfeilen, so werden sie ihnen zerbrechen.
    Psalm 58,7-8

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