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Palästinenser nach Mord an Schoa-Überlebender angeklagt

Von Israelnetz

Gegen einen Palästinenser aus Tulkarm im Westjordanland ist Anklage wegen Mordes an einer Schoa-Überlebenden erhoben worden. Ibrahim Schalhub hatte am 27. Dezember in Herzlia etwa elfmal auf die 83-jährige Ludmila Lipovsky eingestochen. Der Anschlag ereignete sich vor ihrer Einrichtung für betreutes Wohnen. Ein Wachmann von einer Postfiliale machte den Angreifer durch Schüsse unschädlich. Der 28-jährige Palästinenser ist ein früherer Informant des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schabak. Nachdem dies aufgeflogen war, erhielt er Wohnrecht in Israel. Seine Familie brach den Kontakt ab. (eh)

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14 Antworten

  1. Elfmal auf eine 83 Jährige eingestochen! Wie krank muss man eigentlich sein????? 😱😱 Ich hoffe der Typ schmort in der Hölle!🔥🔥 Mit Seelenqualen ohne Ende. Anders weiß ich nicht, wie ich mich dazu äußern soll. Und in meinen Gedanken geht noch viel mehr! Sorry,aber diese alte Dame,die einst Opfer war nun wieder. Da frage ich mich immer,wieso lässt der Herr das zu? Aber auf Antwort muss ich wohl warten. 😔🤧😭😭

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    1. An Krankheit glaube ich nicht. Sonst könnte man alle Paragraphen zu Mord und Totschlag aus den Gesetzbüchern streichen, denn jeder, der einen anderen tötet, tickt irgendwie nicht sauber. Die Frage ist, ob er selbst verstanden hat, was er getan hat. Und das wird so sein.

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  2. Ein Wachmann machte den Angreifer durch Schüsse unschädlich. Der Palästinenser überlebt, leider.

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    1. @ Manu @ AlbertNola
      Da gebe ich Ihnen beiden Recht. Gesund ist man dann nicht im Hirn, seine asoziale Wut auf völlig wehrlose Ältere auszulassen.
      Keine Entschuldigung für: „Der 28-jährige Palästinenser ist ein früherer Informant des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schabak. Nachdem dies aufgeflogen war, erhielt er Wohnrecht in Israel. Seine Familie brach den Kontakt ab“
      Die israelische Regierung belohnt den Verrat und vllt. auch Denunziation?

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      1. Brigitte. Er war Informant für den israelischen Geheimdienst. Man muss seine Mitarbeiter schützen, das hat der Geheimdienst getan.
        Warum jemand sittlich so verkommen ist und auf eine über 80jährige unschuldige Frau einsticht, steht auf einem anderen Blatt. Dieser 28 jährige Mann war mit Sicherheit nicht krank, sondern er denkt möglicherweise nur wie andere Palästinenser.

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      2. @Brigitte
        Wie soll ich Ihre Einlassung verstehen?

        Wissen Sie nicht, dass auch in D zum Beispiel Kronzeugen Anspruch auf eine neue Identität haben, wenn ihnen Gefahr für Leib und Leben droht? Oder ist das etwas ganz anderes für Sie, weil es hier nicht um Israel/Palästinenser geht? Wenn ja, warum ist das etwas anderes?

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        1. @ Rts – Spitzfindig und fragend wie immer.
          Meine Ansicht hatte ich soeben klipp+klar an Jerusalem geschickt.
          Ich habe nur den israelnetz-Artikel zur Verfügung; alles andere wie eine mögl. Kronzeugenregelung ging für mich nicht daraus hervor.
          „Oder ist das etwas ganz anderes für Sie, weil es hier nicht um Israel/Palästinenser geht?“ Verzeihung, den Satz verstehe ich nicht, ich versuche immer, nicht starr um die Ecke zu denken.

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          1. @Brigitte
            Spitzfindig? Hmhm, ich versuche, Äußerungen zu verstehen, um sie richtig einordnen zu können. Das ist mein tägliches Geschäft als Wissenschaftler.

            Also, wenn ich den Israelnetz Artikel lese und die Unterstützung dieses Palästinensers durch Israel, denke ich sofort an Kronzeugenregelung oder Ähnliches. Und da ich davon ausging, dass es jedem anderen einigermaßen informierten Leser des Artikels genauso geht, verstehe ich nicht, wie man eine Kronzeugenregelung in D akzeptiert oder gutheißen kann – wovon ich wieder ausgehe – und diese für die Palästinenser nicht sieht, sondern Informationen von diesen Personen als Verrat sieht. Das war meine Denkweise. Mehr nicht und meines Erachtens nicht so sehr um die Ecke …

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  3. -Brigitte@- Dies ist keine Denunziation!!! Es ist wahr und rechtens über solche Leute(Mörder) zu informieren.Damit die Leute die Wahrheit wissen!!! Jerusalem

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    1. Mit Brigitte zu diskutieren ist sinnlos, lieber Freund.
      Wie geht es Dir gesundheitlich? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, steht Dir eine Operation bevor. Ich drücke sämtliche Daumen.

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      1. @Antonia
        Auch wir , meine Ehefrau und das ganze Hauspersonal, wünschen ihm alles Gute. Aber mit Brigitte zu diskutieren lohnt es schon.

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    2. @Jerusalem
      vielleicht haben Sie mich nicht richtig verstanden oder ich habe mich unkorrekt ausgedrückt? Dieser Mörder bleibt ein Mörder. Gleichzeitig ist er ein Verräter. Er könnte auch andere Araber denunziert haben. So etwas tut man nicht. Sollte ein Israeli wichtige Dinge ausplaudern, würde er ebenfalls verräterisch handeln. Klare Kante.
      Sie lieben Ihr Land Israel. Und verteidigen es.
      Ein Palästinenser liebt sein Land.
      Aus welchen Gründen auch immer, verrät er es. Das ist merkwürdig.
      Die israelische Regierung belohnt ihn mit Aufenthaltsrecht. Das ist merkwürdig.

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      1. @Brigitte
        Wenn Israel diesem Palästinenser „Zuflucht“ gewährt, hat er den Israelis mit Sicherheit keine „Kleinigkeit“ mitgeteilt. Und Sie bezeichnen es, ohne zu wissen, worum es ging, als Verrat? Nehmen wir an, dass er die Info gab, wo es ein Waffenlager gab, die für einen Überfall benutzt werden sollten, oder die Info zu einem konkreten geplanten Terrorakt, ist das tatsächlich für Sie Verrat? Wenn es für Sie Verrat ist, begründen Sie das bitte.

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      2. @Brigitte
        Sie schreiben: Ein Palästinenser liebt sein Land. Deswegen sei es merkwürdig, wenn er sein Land verraten würde.
        Das verstehe ich nicht. Um welches Land geht es?
        Ich provoziere: ich behaupte, dass auch die Mehrheit der AfD-Mitglieder Deutschland lieben. Wären dann, Ihrer Argumentation folgend, die Aktivitäten der AfD-Leute auch positiv zu bewerten?

        Könnte es sein, dass der Palästinenser Frieden mehr liebt als Menschen, die andere Menschen einfach nur auslöschen wollen?

        Viele Fragen, die Sie nicht beantworten müssen. Sie sind rhetorisch gemeint, um Ihre Kommentare ad absurdum zu führen.

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