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Palästinenser mit sieben Sprengsätzen aufgehalten

NABLUS (inn) - Israelische Sicherheitskräfte haben am Mittwoch einen Terroranschlag vereitelt. Im Westjordanland hielten sie einen Palästinenser auf, der sieben Sprengsätze bei sich trug. Der 19-Jährige hatte den Verdacht der Militärpolizei an einem Kontrollpunkt östlich von Nablus erregt.

Wie die Tageszeitung "Yediot Aharonot" meldet, wurde der Verdächtige am Bekaot-Checkpoint im Jordantal gefasst. Ein Metalldetektor hatte Alarm gegeben und damit auf verdächtige Gegenstände hingewiesen. Daraufhin durchsuchten die Sicherheitskräfte das Gepäck des Palästinensers. Sie entdeckten sieben selbstgebastelte Sprengsätze, drei Messer und Gewehrmunition.

Offenbar wollte der junge Mann während des jüdischen Passahfestes israelische Zivilisten oder Soldaten angreifen. Die Sprengsätze wurden von Experten neutralisiert.

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