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Palästinenser erwirbt illegal Waffenschein in Israel

Von Israelnetz

Ein Palästinenser aus Hebron hat sich mithilfe gefälschter Ausweisdokumente in Israel zum Sicherheitsbeamten ausbilden und bewaffnen lassen. Laut Anklageschrift erhielt der 35-Jährige im April den Personalausweis eines israelischen Staatsbürgers aus Nazareth, versehen mit seinem Passfoto. Damit reiste er nach Israel ein und bewarb sich auf eine Stelle als Wachmann in einem Einkaufszentrum in Holon. Erfolgreich absolvierte er einen Kurs und einen Eignungstest. Danach erhielt er einen Waffenschein von den Behörden und eine Handfeuerwaffe von seiner Firma. Der Fall befindet sich vor Gericht. (cs)

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12 Responses

    1. Sie meinen mehr palistineser für Israel dienen sollen. Das stimmt weil hunderte israelisch Bürger arabischer Herkunft dienen in Israelische Armee..

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    2. Lügen, betrügen, unrechtmäßiger Waffenbesitz, kriminell und angeklagt vor Gericht, das nennen Sie „sehr clever“?

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    3. Fragen, die sich mir stellen: warum erschleicht sich der Mann auf betrügerische Weise eine Waffe? War Sicherheitsdienstmitarbeiter sein größter Berufswunsch? Hätte sein Wunsch nicht auch auf andere Weise erfüllt werden können? Warum erst mit 35? Und warum unbedingt eine Waffe? Es ist kein Klischee, dass Palästinenser in terroristischer Manier hinterrücks zivile Juden verletzen/töten! Deshalb muss ich an sowas denken, wenn ich solche Berichte lese. Was meinen Sie genau, wenn Sie schreiben, dass das mehr Palästinenser machen sollten? Waffen erschleichen oder Anschläge ausführen? Finden Sie nicht, dass das abscheulich ist? Lieben Sie abscheuliches?

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  1. Shalom,luley@-sie können es ja machen oder probieren.Ginge wohl nicht da sie ja Israel hassen und nichts mit unserem schönen ISRAEL zu tun haben wollen!!! Jerusalem

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  2. Hey Mr. Luley, merken Sie eigentlich, wie krank und krankmachend Ihre Komentare und Ideen sind? Wer solchen Gedanken Raum gibt, muss sich nicht wundern, wenn sie ihn selbst regelrecht auffressen. Das möge der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs in Ihrem Fall verhindern! Vielmehr wünsche ich Ihnen eine persönliche Begegnung mit dem Allmächtigen und ein heilsames Erschrecken, damit Ihr Leben nicht sein Ziel verfehlt!

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  3. B. L., Sie können Ihre atheistischen Bemerkungen einfach nicht zurückhalten, obwohl sie in eine andere Schublade gehören. Warum leugnen Sie Gott, wenn es IHN nach Ihrer Auffassung gar nicht gibt. Sie haben keine Antwort? Dann will ich sie Ihnen geben! Es gibt IHN nämlich doch und das Böse auf der Welt lässt er nicht zu, dafür ist der Mensch selbst verantwortlich. Und trotzdem liebt und wartet Gott auf Sie. Lassen Sie diese Gnadenzeit nicht verstreichen, denn sie wird bald zu Ende sein, wenn JESCHUH wiederkommt. Gott segne Sie.

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  4. Freuen Sie sich, Herr Luley, über die 25x Daumen hoch? Dann stehen Sie nicht allein vor dem Richter der Welt und werden am Ende erkennen, dass die Wahrheit anders ist als Ihre hasserfüllte. Dann schließe ich mich der Botschaft Friedhelm Seeligs an, denn der Allmächtige will, dass wir Feinde lieben sollen. Und das heißt: ihnen die Friedensbotschaft Jeshuas anbieten – zum Heil und Erlösung. Diese Botschaft schicke ich jetzt ab mit Gebet für Ihre Seelenheilung. Das bringt SCHALOM – Wunsch für alle Feinde Israels!

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