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Palästinenser erschießen Wachmann in Ariel

Bei einem palästinensischen Attentat stirbt ein israelischer Wachmann am Eingang einer Siedlung. Seine Verlobte bleibt unverletzt – weil er sich schützend vor sie stellt.
Von Israelnetz

ARIEL (inn) – Ein palästinensischer Terrorist hat am Freitagabend in Samaria einen 23-jährigen israelischen Wachmann erschossen. Der Anschlag ereignete sich am Eingang der Siedlung Ariel. Dem Angreifer und einem Komplizen gelang zunächst die Flucht.

Wie Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, waren die beiden Palästinenser in einem blauen Suzuki mit israelischem Kennzeichen in die Nähe des Wachpostens gefahren. Zuerst eröffnete der Beifahrer das Feuer. Dann stieg der Fahrer aus und schoss ebenfalls auf den Sicherheitsposten. Nach Erkenntnissen der Ermittler feuerten sie mindestens zehn Kugeln ab. Offenbar benutzten sie improvisierte Maschinenpistolen.

Nach dem Angriff flohen die Attentäter mit dem Suzuki. Später steckten sie das Fahrzeug in Brand, israelische Sicherheitskräfte entdeckten es am Straßenrand. Der Vater einer der beiden Angreifer half ihnen, die Flucht zu einem Versteck fortzusetzen, schreibt die Nachrichtenseite „Arutz Scheva“. Doch sie wurden entdeckt und am Samstag festgenommen.

Während der Suche nach den Terroristen kam es in Asun nahe der Autonomiestadt Qalqilia zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und der Armee. Ein Palästinenser wurde dabei getötet. Laut der Zeitung „Yediot Aharonot“ hatte er einen Molotowcocktail auf die Soldaten geworfen.

Ermordeter schützte Verlobte mit seinem Körper

Bei dem ermordeten Wachmann handelt es sich um Wjatscheslaw Golew. Seine Verlobte Victoria Fligelman hatte mit ihm Dienst am Sicherheitsposten. Nach Angaben der Armee hat er sie mit seinem Körper gegen die Schüsse geschützt – und ihr das Leben gerettet. Zudem verhinderte er, dass die Attentäter in die Siedlung eindringen konnten. Golew wurde von drei Kugeln getroffen.

Die Terroristen wurden in Qarawat Bani Hassan aufgespürt. Es handelt sich um den 19-jährigen Vahja Mar’i und den 20-jährigen Jussef A’asi.

Fatah-Gruppe übernimmt Verantwortung

Zu dem Anschlag bekannten sich einem Bericht der Online-Zeitung „Times of Israel“ zufolge die Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden: „Wir übernehmen die Verantwortung für die heldenhafte Operation in Ariel, die zum Tod eines zionistischen Offiziers führte. All diese Aktivität ist eine Antwort auf die israelische Aggression in Jerusalem“, teilte ein maskierter Mann im Namen der Untergruppe der Fatah in einem Video. Es wurde in den sozialen Medien geteilt. Die „Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden“ hatten bereits den Anschlag in Bnei Brak Ende März für sich beansprucht.

Die Hamas sprach ebenfalls von einer „heroischen Operation“. Diese sei eine „natürliche Antwort auf die Verbrechen der Besatzung und ihrer Siedler“, teilte die Terrorgruppe mit. Es werde nicht der letzte Angriff bleiben.

Bennett: Jeder Terrorist wird vor Gericht gestellt

Am Sonntagnachmittag nahmen in seiner Heimatstadt Beit Schemesch zwischen Jerusalem und Tel Aviv Hunderte Trauergäste Abschied von Wjatscheslaw Golew. Bürgermeisterin Alisa Bloch (Ir Me’uchedet) sagte bei der Beerdigung, er sei „unser Held“.

Regierungschef Naftali Bennett (Jamina) kondolierte den Hinterbliebenen. Dazu schrieb er: „Es gibt keinen Terroristen, den wir nicht erreichen und vor Gericht bringen werden. Unser Krieg gegen den Terror ist lang. Gemeinsam werden wir gewinnen.“ (eh)

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23 Antworten

  1. Mein Beileid zur verletzten Verlobten.
    Ihre Genesung wird schwieriger mit dem Verlust ihres Liebsten.
    Über die Mörder muss man kein Wort mehr verlieren.
    Sie können nichts anderes als töten und Terror und das an ihrem heutigen Hohen Feiertag, zu
    dem wir nachher eingeladen sind und Geschenke für die muslimischen Kinder mitnehmen.
    Shalom.

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  2. ich finde es immer wieder erschütternd, dass solche Morde geschehen können. Wie kommt es, dass di
    e Palästinenser immer wieder zur Gewalt greifen können! Kann man das denn gar nicht verhindern?
    Mein tiefstes Beileid!
    Sigtrud Wischmeyer

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    1. Frau Wischmeyer, die Siedlung Ariel liegt auf besetztem palästinensischen Land, das völkerrechtswidrig geraubt und enteignet wurde. Widerstand gegen eine fremde Besatzungsmacht ist völkerrechtlich grundsätzlich zulässig. Solange Israel diese Politik fortführt, wird es Angriffe gegen die Besatzungsmacht geben. Das ist schlimm für die Betroffenen und deren Familien, aber legitim im Sinne des Widerstandsrechts.
      Sie fragen, warum Palästinenser immer wieder zu Gewalt greifen. Weil sie sich mit dem zum Himmel schreienden Unrecht, dem sie seit Jahrzehnten ausgesetzt sind und dagegen aufgrund der militärischen Übermacht Israels wenig ausrichten können, nicht abfinden können und wollen und daher zu solchen gewaltsamen Mitteln des Widerstandskampfes greifen. Bitte verwechseln Sie nicht Wirkung mit Ursache!

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      1. Hallo Herr Luley,
        ich sehe, dass Sie sich nicht so gut in der Geschichte auskennen & vielleicht einfach nur das nacherzählen, was Sie in den meisten Medien zu hören bzw. zu lesen bekommen! Ariel, wir waren selbst auch schon dort, ein wunderschöner Ort in Samaria, liegt im biblischen Kernland & was heißt eigentlich besetzt? Bitte, Herr Luley, setzen Sie sich bitte, bitte mit der Geschichte richtig auseinander, gerade auch mit dem, was in den letzten 125 Jahren passiert ist! Was gehört zu Israel, wirklich? Sie versuchen sich auf eine Seite zu stellen & es kommt fast so rüber, als ob Sie diese Übergriffe rechtfertigen würden! Es ist schon sehr erstaunlich, finde ich, dass Palästinenser (kommen diese nicht ursprünglich aus Kreta???) im Prinzip überall in Israel hin dürfen ( heißen sie nicht erst so seit Arafat?) nur für die Juden ist es nicht so! Es gibt Gebiete, wo es verboten ist, dass Juden diese Ortschaften betreten, aber nicht umgekehrt! Wissen Sie wie viele Palästinenser in Israel Ihr Geld verdienen & viel lieber bei Juden oder Israelis arbeiten, weil sie dort „gutes“ Geld verdienen für ihre Familien? Was sagen Sie dazu, wenn einfach ein Papa erschossen wird, welcher gerade mit seinem 2 jährigen Sohn spazieren geht? Was sagen Sie dazu, wenn eine Mama, welche 12 Kinder hat, einfach erstochen wird, weil Sie Jüdin ist? Erschreckend —- & Sie denken, dass das an Israel liegt?
        Wie war das eigentlich nach der Räumung des Gazastreifens – Frieden für Land oder doch nicht? Sie haben ’ne Menge zu tun, sich mit der Wahrheit auseinander zu setzen!!!!

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        1. Ich bin der Ansicht, dass jedes Opfer in diesem Konflikt, sei es Araber oder Israeli , eines zu viel ist.

          Sie schreiben „ Samaria, liegt im biblischen Kernland & was heißt eigentlich besetzt? Bitte, Herr Luley, setzen Sie sich bitte, bitte mit der Geschichte richtig auseinander, gerade auch mit dem, was in den letzten 125 Jahren passiert ist! Was gehört zu Israel, wirklich?“

          Vielleicht setzen Sie sich mal mit dem nachfolgenden richtig auseinander.

          Die Resolution 2334 des UN-Sicherheitsrateswurde am 23. Dezember 2016 auf der 7853. Sitzung des UN-Sicherheitsrates mit 14 Stimmen ohne Gegenstimme angenommen, mit einer Enthaltung(Vereinigte Staaten). Der Sicherheitsrat bekräftigt darin, dass Israels Siedlungen keine rechtliche Gültigkeit besitzen und eine flagrante Verletzung des Völkerrechts darstellen.

          Zunächst wird die Gültigkeit der vorhergehenden Resolutionen 242 (1967), 338 (1973), 446 (1979), 452 (1979), 465 (1980), 476 (1980), 478 (1980), 1397 (2002), 1515 (2003) und 1850 (2008) zu diesem Thema bekräftigt. Besonders hervorgehoben wird die Resolution 1515 (2003) mit dem Fahrplandes Nahost-Quartetts, wonach Israel verpflichtet ist, jegliche Siedlungstätigkeit, einschließlich des „natürlichen Wachstums“, einzufrieren und alle seit März 2001 errichteten Siedlungsaußenposten abzubauen. Abermals wird verlangt, dass Israel alle Siedlungstätigkeiten in dem besetzten palästinensischen Gebiet, einschließlich Ost-Jerusalems, sofort vollständig einstellt.

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          1. Sie zählen hier die Resolutionen gegen Israel auf, schön und gut.
            Gegen Russland wurden wegen dem Überfall auf die Ukraine keine Resolutionen verhängt

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          2. @ Hiltrud Mexner
            Sie wissen offenbar nicht, dass Russland neben den USA, China, Großbritannien und Frankreich ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates ist, und somit jede Resolution blockieren kann.
            Die Vereinten Nationen hätten natürlich wegen dem Überfall auf die Ukraine eine Resolution gegen Russland auf den Weg bringen können.
            Vielleicht hätte Russland zugestimmt, oder sich zumindest der Stimme enthalten.
            Warum jetzt hier im Zusammenhang mit meinem Kommentar, die UN-Resolution 181 ins Spiel gebracht wurde, erschließt sich mir nun wirklich nicht. Die von mir erwähnten UN-Resolutionen beziehen sich ausschließlich auf die aus dem Sechs-Tage-Krieg von 1 9 6 7 resultierende israelische Besatzung.
            Das zu verstehen, ist“ bestimmten Kreisen“ hier offensichtlich nicht gegeben.

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        2. @ Kerstin
          Vielen Dank für Ihren sicher gutgemeinten Hinweis. Zu Ihrer Information: ich bin Historiker und Politologe und kenne mich in nahöstlicher Geschichte recht gut aus, glauben Sie mir. Ich habe 10 Jahre lang im Nahen Osten gelebt und gearbeitet und weiß, wovon ich spreche.

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          1. @ Frau Mexner:
            Und bei der Aufzählung der Resolutionen wird immer eine ausgeblendet: 181, Denn diese würde dem armen Opfer ja Mitschuld zuschieben. Und das zu Recht. Und dies ist in bestimmten Kreisen nicht gern gesehen.

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      2. Sie haben Recht, der Bewaffnete Widerstand gegen eine Besatzungsmacht ist völkerrechtlich legitim.
        Ich bin allerdings der Ansicht, dass man Anschläge gegen Zivilisten, in der Terrorbekämpfung auch „ Weiche Ziele“ genannt, damit nicht rechtfertigen kann.
        Ansonsten stimme ich Ihnen zu.

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        1. @ hajo
          Ich stimme Ihnen zu, Hajo, aber ein Wachmann einer illegalen Siedlung, der sicher auch bewaffnet und möglicherweise auch uniformiert war, gehört mehr oder weniger zu den Besatzungsorganen und ist damit wohl kaum mehr als „weiches Ziel“ anzusehen. Ähnliches gilt für offen Waffen tragende Siedler.

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          1. @ Bjoern Luley
            Das stimmt natürlich.
            Meine Aussage zu den „ Weichen Zielen“ bezog sich nicht explizit zu dem in diesem Artikel geschilderten Vorfall.
            Was ich eigentlich sagen wollte , ist das bei solchen Konflikten die Grenze zwischen Widerstand und Terrorismus immer fließend ist.

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    2. Das ist der Hass, der in den palästinensischen Schulbüchern und von den Moscheekanzeln verbreitet wird. Wer Hass sät, wird Gewalt ernten!

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      1. @Bernhard Faust

        Die Palästinenser erleben seit Jahrzehnten, dass ihnen Gewalt angetan wird, zum Beispiel durch den fortschreitenden Raub ihres Landes und die brutale Besatzung des ihnen verbliebenen „Rest-Palästinas“ (Ostjerusalem und Westbank). Das erzeugt natürlich Hass, Verzweiflung und bei manchen eben auch die Bereitschaft, selbst Gewalt gegen die Unterdrücker anzuwenden. Israel sät durch seine arrogante und aggressive Besatzungs- und Unterdrückungspolitik Hass und darf sich nicht wundern, wenn es Gewalt erntet! Wie der israelkritische jüdische US-Amerikaner und bekannte Wissenschaftler Noam Chomsky richtig bemerkte und Israel immer wieder ermahnte: „The right to exist does not mean the right to oppress another people!“ Wie Recht dieser kluge Mann hat.

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        1. Beschweren Sie sich bitte bei den Jordaniern. Und den Staaten, die 1948 einen Staat Palästina verhinderten.

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  3. Herr Luley – Dieses Land (Kanaan), gehoert, lt.Verhsg., seit Abraham/Isaak/Jakob, dem Volk Israel.
    Josua sollte, lt.Anweisg. des EWIGEN, vor 3.400 Jahren die damaligen Bewohner(Goetzendiener),
    nicht nur vertreiben, sondern ausrotten! – Jerusalem war noch nie die Hauptstadt eines anderen
    Volkes/Landes/Staates. – Die unberechtigte Niederlassung (nach Osmanen/Kreuzfahrer/Tuerken,
    bis 1917), von arab. Beduinen, ueber Jordanien, ist deshalb korrekt, was sich genauso auf die
    sog. „Palaestinenser“ /Araber, bezieht. – Der „arab. Halbmond“ ist mehr als 640 mal groesser
    als das kleine Israel (flaechenmaessig = BL Hessen). – Alle Verhandlg. bezgl. eines Pal.-Staates
    sind stets ins Leere gelaufen, weil dieselben das Ganze wollten. – Die von Arabern seit 1948
    besetzten israel. Gebiete, sind 1967 wieder rechtmaessig v.Israel zurueckerobert worden u. was
    Israel kulanterweise den ehem. Besatzern, (sog.Palaestinensern) zur Selbstverwaltung ueber-
    laesst, ist beachtenswert; trotz deren staendiger Bedrohung u.Attacken! – Welcher andere Staat
    wuerde sowas einfach hinnehmen?! – Loesung: Die „Petro-Millrd.-Saudis“ koennten einige
    kuenstliche Inseln ins Meer schaufeln, ein paar Brunnen graben u. einige stylistische Hoch-
    haeuser in den Sand setzen – spaetestens nach 1 1/2 Jahren waeren die „bedrohten“ pal.
    Araber umgesiedelt, waeren bei ihren meist eigenen Glaubensgenossen, muessten evtl.
    etwas arbeiten, braeuchten jedoch keine Steuern bezahlen u. der Nah-Ost-Friede waere,
    wenigstens von dieser Seite aus gesichert!! – freundlichst – dile

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    1. Herr Leitenberger, einem Atheisten mit der Bibel zu kommen in Bezug auf Land ist sinnlos. Wir brauchen die Bibel aber gar nicht. Es reicht die UN. Es wurde beschlossen zwei Staaten zu gründen, einen jüdischen und einen palästinensischen. Und es passierte, was kommen musste: die Juden nahmen an, die Araber lehnten ab. Gehorsam folgten sie den Aufrufen ihrer Brüder das Land zu verlassen, damit diese den Staat Israel auslöschen könnten. Sie haben es nicht geschafft, aber sie waren auch nicht bereit auf dem eroberten Gebiet dann einen Staat Palästina zu gründen. Statt dessen sperrten sie die „Brüder“ in Flüchtlingslager, gegen die ein Schweinestall eine Luxusvilla ist. Aber das interessiert Luley nicht. Im Gegenteil, man versucht diese Zeit der jordanischen Besatzung auch noch Israel in die Schuhe zu schieben.

      Ja, es läuft bis heute alles ins Leere. Warum sind die Palästinenser bis heute nicht bereit zu verhandeln? Ernsthaft zu verhandeln. Da haben auch die die Mitverantwortung, die ihnen einreden, dass es legitim ist, wenn sie Juden ermorden. Unser Rechtsystem sagt, dass auch der Anstifter zu Mord genauso zu bestrafen ist, wie der Mörder selbst. Wer die Palästinenser aufstachelt zu morden, macht sich selbst daran mit schuldig. Und manche „nützliche Idioten“ (Sprachgebrauch von Luley) müssen wohl ihre Tastatur erst aus einer Badewanne voller Blut ziehen.

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  4. Noch ein Wort zu Ariel: Es gibt dort einen großen Industriepark. In diesem arbeiten Israelis und Palästinenser zusammen und es funktioniert hervorragend.

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  5. Da helfen Eltern dabei, das ihre Kinder zu Mördern werden – um der Aussicht willen auf eine Rente für einen „Märtyrer“. Junge Menschen sterben für NICHTS. Das ganze Kriegsgeschrei und die ganze Hetze zum Mord um das Leben aller Beteiligten SCHLECHTER zu machen. Es würde helfen, wenn jede*r VOR einer Aktivität sein Gehirn einschalten würde.

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