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Opfer des „Sbarro“-Anschlags erliegt Verletzungen

Von Israelnetz

Fast 22 Jahre nach dem Terroranschlag auf die Jerusalemer Pizzeria „Sbarro“ mit 15 Todesopfern ist eine Israelin am Mittwoch ihren Verletzungen erlegen. Die damals 31-jährige Chana Nachenberg war bei der Explosion im August 2001 schwer verwundet worden. Seitdem lag sie im Koma. Ihre damals dreijährige Tochter überlebte den Anschlag unbeschadet. Sie hat mittlerweile zwei Töchter. Chana Nachenberg wanderte im Alter von zehn Jahren mit ihrer Familie nach Israel ein. Das Attentat gilt als eines der schwersten während der „Al-Aqsa-Intifada“. Der Sprengsatz war in einer Gitarre versteckt. (eh)

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4 Antworten

  1. Und mitbeteiligt an dem Attentat war der Clan der Familie Tamimi. Von gewissen Zeitgenossen als Freiheitskämpfer gepriesen und Ahed Tamimi nahezu angebetet wird.

    Die Pizzeria liegt im Westteil Jerusalems. Erinnern wir uns, dass eine gewisse Person dieses Forums hier Anschläge in Siedlungen als legitim verteidigt. Der Anschlagsort ist keine Siedlung – wobei ja der Begriff Siedlung bei Terrorverteidigern ja seeeehr dehnbar ist. Nämlich auf Gesamtisrael. Ganz im Sinne der PA und der Hamas. Und linientreu zur Charta der PLO und der Hamas, die nichts anderes als die Vernichtung des Staates Israel fordert.

    8 Kinder kamen dabei ums Leben und die angehende Journalistin bejubelte ihre Tat. Und bis heute verteidigt sie sie noch. 22 Jahre Belastung für die Familie, die Töchter. Und die Täterin lacht dazu.
    Ich wünsche der Familie viel Kraft, dass sie jetzt noch abschließen kann, wenn sie Chana beerdigen.

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  2. Meine jüngste Tochter hatte damals eine Verabredung mit einer Freundin im Sbarro. Beide verpassten ihren Bus, der sie dorthin bringen sollte.
    Sie wurden bewahrt, es war für mich eine Gebetserhörung, denn ich wusste, wie gefährlich es ist, in Israel unterwegs zu sein. In meiner Zeit in Jerusalem von 2006-2010 entging ich einmal einem „Baggerangriff“ auf einen Bus in der Nähe des Kikar Nordau.

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