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Ohne Islamisches Zentrum Hamburg

Von Israelnetz

Die Organisatoren der Leipziger Buchmesse haben die Anmeldung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) abgelehnt. Auf Twitter schrieben sie, das IZH sei laut Verfassungsschutz „eng mit dem iranischen Regime verbunden“ und unterstütze dessen „menschenrechtsverletzendes Vorgehen“. Claudia Roth, die als Kulturstaatsministerin die Messe fördert, begrüßte die Entscheidung. Das schiitische Zentrum gilt als verlängerter Arm des Irans in Deutschland. Seine Agitationen richten sich gegen Exil-Iraner sowie gegen Israel. Das Bundesinnenministerium prüft die Voraussetzungen für die Schließung der Moschee. (cs)

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13 Antworten

    1. Ja, schließlich schlachten die ja auch ihre Bevölkerung ab ohne dass dieses irgend etwas getan habe. Zynismus Ende

      Sie wissen offenbar nicht, was im Iran derzeit abgeht.

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    2. Sehr geehrte Dame, wenn ich Ihre Kommntare lese, kann ich Ihnen nur antworen: „M.E. leben Sie mit Ihrer Einstellung 78 bis 90 Jahre zu spät. Ih empfinde einfach Mitleid wenn ich eine solche Argumentation vorfinde.

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  1. Hallo Gisela, was soll den das? Du kannst doch nicht Fliegenpilse mit süßen Dattel vergleichen. Israel ringt mit großem Ernst um Demokratie inmitten seiner Feinde. Der Iran will Israel ausradieren, löschen, das heißt durch organisierten Massenmord vernichten.

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    1. Mindestens kann man vom Iran sagen, das SEINE Legitimität Niemand bestreitet.
      Mir gefällt die Mullahkratie auch nicht. Ich glaube aber, das die Medien, allen vo-
      ran das gelenkte TV die Proteste maßlos übertreiben und aufbauschen. Unsere
      „Politiker“ die bei Potentaten wie in Katar oder Kuweit buckeln wegen Öl und Gas
      habens grade nötig, dem Iran was vorzuschreiben. Die sollten erst mal SELBER
      ihre eigenen Hausaufgaben in Sachen Menschenrechte machen.

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      1. Die israelische auch nicht, Auch wenn Großpalästina- und Israel-muss-weg- Apologeten dies anders sehen.

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        1. Die Legitimität Israels ist ziemlich wacklig. Sehe ich mir israelfreundliche Seiten
          an, wird fast immer das Palästinamandat herangezogen… Das reicht dazu aber in
          keiner Weise aus. Die eigentliche Legitimation wäre der Teilungsbeschluß von
          1947. DAS leugnet Israel HEUTE aber, da man sonst die eroberten Gebiete von
          1948 zurückgeben müßte. Denn der projektierte arabische Staat kam nie zustande
          -und laut Resolution 181 mußte dann sein Gebiet an die Un zurückfallen, weil das
          Mandat noch nicht beendet war. Die arabische Intervention 1948 ändert daran gar
          nichts, da sie de facto Un-Gebiet verteidigte. Die Resolution 181 wurde nie aufge-
          hoben . Die „grüneLinie“ von 1949 dagegen ist eine reine Waffenstillstandslinie ..
          Jordaniens Annexion von 1950 sowie Ägyptens Annexion von Gaza waren völker-
          rechtswidrig und sind nichtig. Aus gutem Grund erkennt israel den IGH nicht an,
          weil der in diesem Sinne entscheiden Müsste und WÜRDE. Das können sie gerne
          selber nachlesen, wenn sie sich die Mühe machen, sich in das geltende Völkerrecht
          einzuarbeiten liebe Userin.

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  2. Das sog. Voelkerrecht ist im Blick auf Israel dahingehend unvollkommen,
    da man bei der Beurteilung ds. Staates die erweiterte geistl. Komponente
    mit einschliessen muss, welche ds. Voelkerrecht vollkommen vermissen
    laesst!! – Nebenbei wurden die “ ’48-ger Gebiete“ v. Isrl. nicht erobert, sondern
    wieder rechtmaessig z u r u e c k – erobert!! –

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    1. Na, wenn sie für israel das Völkerrecht nicht anerkennen, dürfen sie sich auch
      nicht über arabischen Terror beschweren. Der wird ja erst durch das Völkerrecht
      definiert und verwerflich. die „48 ger gebiete “ waren nebenbei nicht von Israel
      vorher besetzt, sondern von den Engländern. Wie man etwas zurückerobern
      soll können, was man nie besetzt hatte müßten sie mir mal erklären.

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      1. Tolle Antwort. Dann erklären Sie mal, wie man etwas beanspruchen kann, was man vorher verweigert hat? Oder haben Sie ein Datum an welchem der Staat Palästina im Jahr 1948 ausgerufen wurde?

        Und es geht nicht zum rückerobern. Es geht einfach darum, dass die Jordanier wieder verloren, was sie vorher gestohlen hatten. Und man sich weigerte zu verhandeln: Nein zu Israel, nein zu Frieden, nein zu Verhandlungen. Wer trägt also die Verantwortung? Ne, Idee Straßenprostest? Hätte man damals verhandelt, hätten wir heute eine ganz andere Situation. Aber das stört ja nicht. Man ist ja glücklich, man kann ja sagen, die Israelis sind schuld. Das reicht ja für gewisse Zeitgenossen, die im Denken noch 80 Jahre zurückliegen. Manche fordern auch die zielgenaue Bombardierung von Tel Aviv.

        Und warum sollte man sich auch um die Pal. kümmern, die sind doch egal, um die geht es doch nicht, deswegen hetzt man sie auch mit Parolen wie gerechter Widerstand zum Morden auf, treibt sie in den Tod. Alles egal, Hauptsache Israelis werden dabei getötet. Vorzugsweise Zivilisten, denn ans Militär trauen sich die feigen „gerechten, hochgelobten Freiheitskämpfer“ ja nicht ran. Da fährt man lieber ein Auto in eine Personengruppe mit Kinderwagen und Rollator – Freiheitskampf vom feinsten. Oder sticht auf der Straße mal jemand ab. Die Sprengstoffgürtel werden ja zu früh entdeckt, als dass man sie noch flächendeckend einsetzten könnte.

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      2. Und noch ein Wort zu den Gebieten, die 1967 staatenlos waren. Was hätte man mit dem Gebiet machen sollen? Zurück geben an Jordanien, dem Dieb? Und dann: weiter in Flüchlingslager, die Schweinestelle waren? Ich kann ja verstehen, dass es nur die wenigsten wissen, dass Israel nach 1967 anfing Siedlungen mit menschenwürdigen Häusern für die pal. Bewohner zu bauen. Leider verbot die UNRWA den Einzug. Man wollte Flüchtlinge für den Kampf gegen Israel. Die Menschen waren der UNRWA vollkommen egal. Bis heute egal. Man kann diese Siedlungen bis heute sehen, wohnen kann dort keiner mehr. Aber sie sind ein Mahnmal, was man hätte machen können, wenn man gewollt hätte.

        Es ist so einfach zu sagen, die Israelis sind schuld. Verhandeln wollte man nicht, was hätte mit den Menschen dort geschehen sollen, ohne dass irgendjemand für sie zuständig ist? Wer hätte irgendetwas getan für sie? Wo wären Arbeitsplätze hergekommen? Wo wären Lebensmittel hergekommen, med. Versorgung. Das dreifache Nein war da. Wir tun nichts, jetzt kann Israel sehen, wie sie damit fertig werden. Vielleicht hat irgendjemand eine Idee, wie man es 1967 hätte regeln können, wenn eine Seite nein sagt?

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        1. Liebe Userin, ich versuche mal sachlich auf ihre emotionalen Posts zu antworten.
          Der in Resolution 181 projektierte arabische Staat in Palästina kam nie zustande.
          Darum ist sein völkerrechtlich verbindlich geregeltes Gebiet aber nicht „herrenlos“
          geworden. In Resolution 181 war geregelt, was dann zu geschehen hatte, nämlich
          das Mandat war in diesem Fall bezüglich des arabischen Teils noch nicht beendet.
          Ihre Frage, wieso der palästinensische Staat nie zustandekam ist einfach zu beant-
          worten: Weil sowohl Jordanien, als auch Israel und England aus diversen Gründen
          das nicht wollten. Sie haben sie mit Gewalt hintertrieben. Es leuchtet ja wohl ein,
          das der Un-Beschluß verbindlich war und seine Gültigkeit nicht davon abhing, ob
          die Betroffenen zustimmen oder nicht. Israel wollte sich nie an Resolution 181
          halten, sondern möglichst ganz Palästina erobern[1948]Das also eine palästinen-
          sische Zustimmung zu Resolution 181 ihnen ihren Staat beschert hätte, stimmt al-
          so nicht. Das haben übrigens israelische Historiker bewiesen, nicht arabische.

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