Klimaschutz spiele in Israel eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu vielen anderen Ländern, heißt es auf der Webseite der „Bundeszentrale für politische Bildung“. Meistens sei es nicht der Staat, der sich um ökologische Probleme sorge, sondern vielmehr seien es unabhängige Organisationen. Doch zeige die Wasserknappheit des vergangenen Sommers, wie wichtig eine Auseinandersetzung mit der ökologischen Zukunft des Landes sei. Gleichzeitig verfüge Israel aber über ein enormes Wissen im Bereich der Wasserentsalzung und -aufbereitung sowie in der Nutzung von erneuerbaren Energien.
Auf der Reise soll über die Verknüpfung von Politik und Ökologie nachgedacht werden. Die wichtigsten Themenfelder sollen in Begegnungen mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Forschung vorgestellt werden. Zudem sind Exkursionen in unterschiedliche Regionen des Landes geplant.
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