Nova-Festival: Gedenkort besonders häufig besucht

Von Israelnetz

Der Gedenkort für die Terror-Opfer vom Nova-Festival ist die meistbesuchte Stätte des Jüdischen Nationalfonds‘. Im vergangenen halben Jahr zählte die Organisation dort täglich etwa 7.000 Besucher und damit mehr als 200.000 pro Monat. Nach dem Hamas-Massaker hatten trauernde Angehörige Steine und Erinnerungsstücke auf dem Festivalgelände bei Re’im abgelegt. Daraus entstand mit Hilfe des Künstlers Amir Chodorov der Gedenkort. Meir Sohar, dessen 23-jährige Tochter Bar zu den Opfern gehört, koordinierte das Projekt. Der Jüdische Nationalfonds sorgte dafür, dass die Stätte besser zugänglich wurde. (eh)

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10 Antworten

  1. Der Gedenkort, eine Stätte zum Weinen und beten für die restlichen Geiseln.
    Shalom. Shalom Israel.

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  2. Das mit der Gedenkstätte ist schon okay, aber es sollte drauf geachtet werden, daß dieser Ort nicht auch wieder ein Ziel für unangenehme Besucher wird…….. SHALOM ALEJCHEM

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      1. Liebe Antonia, wenn die Frage an mich gerichtet war, ist die Antwort sehr einfach.
        Terroristen suchen sich gerne Ziele mit vielen Besuchern, zumal auch Orte der Trauer und des Gedenkens.
        Zu glauben ,die würden es nicht nochmal riskieren ist daher wohl mehr als nur naiv.
        Falls deine Frage nicht mir galt, vergiss die Antwort……….SHALOM ALEJCHEM

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        1. Hallo Klaus, ja die Frage galt Dir. Danke für die Antwort, in der Tat, ist diesen Terroristen zuzutrauen, an einer Gedenkstätte anzugreifen. Shalom und LG

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  3. Der Gedenkort des Nova-Festivals wäre ein Ort, den ich bei einer erneuten Israelreise besuchen würde. Nachdem ich 11/23 die Doku dazu im ZDF sah und jetzt auch mit dem Geschehen um den Krieg und die Geiseln, hätte ich Sorge, welche Gefühle es in mir auslösen würde, von unendlicher Trauer über Wut und Hass wäre wohl alles drin. Aberso ist es hier zuhause ja auch schon. Ich wünsche den Israelis, dass sie wieder tanzen können. Bis dahin ist es noch weit! Unser ewiger Gott segne sein Volk. 🙏🎗🇮🇱

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  4. Shalom,Ich war dort im Dienst nach dem Massacker.Ich war dort mit Soldaten zum Gedenken nach meinem letzten Dienst in IDF.(Habe damals ausdrücklich über besuch geschrieben).Es ist ein wunderschöner aber auch ganz fest trauriger Ort.Kriege jetzt noch feuchte Augen wenn ich an diese Zeiten zurück denke.Bitte besucht jeder von EUCH diesen Ort wenn Ihr in Israel seit. Ich tue es auch.Dies sind wir unseren Leuten schuldig. Jerusalem

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    1. @Jerusalem
      Ja, mein lieber, ich kann mich an deinen Bericht erinnern. Es hat dir und uns allen unglaublich weh getan und tut es noch! Irgendwie ist das solange nicht vorbei, bis alle Geiseln zuhause sind. Dafür bete ich.

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